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Nackt und mit im Rücken verbundenen Armen wurde Helena in einen ihr unbekannten Teil

der riesigen Anlage geführt. Sie betraten einen hohen, mit farbigen Lichtern effektvoll

ausgeleuchteten Raum, dessen Boden mit einem undurchsichtigen Nebel bedeckt war.

An der Decke war eine Leitschiene befestigt, welche in einen weiteren, nicht einsehbaren

Raum führte. In der Mitte hing ausgehend von der Deckenschiene ein langer dünner

Stengel, an dessen Ende ein feingliedriger, mit einer Lochstruktur versehener

Hartgummipanzer angebracht war. Schulter- und Beckenpartie waren durch eine Art

Rückgrat miteinander verbunden. Aus zwei Steigbügeln wuchsen schwarze Stiefel,

deren lange Schäfte schlaff herunterhingen. Die Absätze waren zu etwa 50 cm

langen spitzen Nadeln verlängert. Der Panzer wurde ein wenig heruntergezogen,

wodurch sich zeigte, dass der Aufhängestengel elastisch war. Mit vereinten Kräften

wurde die Beckenpartie des Panzers auseinandergezogen und Helena hineingesetzt.

Der Panzer schnappte wieder auf seine ursprüngliche Grösse zurück und hielt Helena

fest im Griff. Nachdem auch ihre Schultern fixiert waren, wurden ihre Beine in die

Stiefelschäfte gesteckt. Durch verschiedene Fortsätze am Panzer wurden ihre

Beine dabei fast um 180 Grad auseinandergespreizt. Es war ein ungewohntes

Gefühl, in dieser Stellung machtlos an einem leicht auf- und abfedernden Stiel zu hängen.

Nachdem ihre Helferinnen mit einem verheissungsvollen Blick den Raum verlassen hatten,

setzte sich das Gebilde plötzlich in Bewegung und glitt lautlos entlang der Deckenschiene

in den nächsten Raum.

Helena bot sich ein unheimlicher Anblick. Der Raum war völlig abgedunkelt, doch er

musste riesig sein. Vor ihr reihten sich, von einem seltsamen Schein umgeben, in

regelmässigen Abständen in einer Linie grosse fruchtartige Gebilde auf, aus welchen

je ein schwarzglänzender Phallus ragte. Diese Fruchtkörper bestanden aus dem

selben Material wie ihr Sitzpanzer und wiesen dieselbe Lochstruktur auf.

Im Inneren waren sie gefüllt mit einer dunklen Masse, welche von Zeit zu Zeit von

einem flackernden Licht erhellt wurde.

Helenas Herz pochte wild, als sie plötzlich wenige Zentimeter über dem Phallus der

ersten dieser Früchte schwebend zum Stillstand kam. Am Boden bemerkte sie

unzählige Löcher, welche anscheinend von den spitzen Stiefelabsätzen

stammten. Plötzlich wurde Helena von mehreren dünnen Tentakeln an den

Oberschenkeln und den Stiefeln gepackt und unerbittlich nach unten

gezogen. Ihre Schamlippen stülpten sich über das glitschige Ende des Phallus.

Dieser bahnte sich seinen erregenden Weg in ihrem Innern und stoppte erst, als sich

die langen Stiefelabsätze in den Boden bohrten. Helena schrie laut auf, als sie

plötzlich wieder losgelassen wurde und aufgrund des gespannten Sitzstengels

schlagartig wieder hochschnellte. Noch völlig benommen hatte Helena

gar nicht bemerkt, dass sich ihr Sitz bereits über dem nächsten Fruchtkörper

befand. In dessen Innern flackerte das Licht bereits intensiver...