Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31580
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DIE BALLETTSTUNDE
©2010 by CHRIS

 

 

Die Ballettstunde



Bianka freute sich riesig auf ihren neuen Ballettunterricht. Als kleines Mädchen hatte sie bereits eine entsprechende Ausbildung genossen, doch als sie ins Gymnasium kam, fand sie keine Zeit mehr dafür. Ein Angebot in der Zeitung weckte die Aufmerksamkeit der nun 20 jährigen erneut: Ballettuntericht als Mischung von traditionellem und modernem Tanz.

Heute abend war sie bereits zum siebten Mal zum Einzelunterricht bei ihrer Ballettlehrerin, einer Frau mitte dreissig, welche alleine im Villenviertel der Stadt in einem herrschaftlichen Haus mit grossem Umschwung lebte und dort ihr Ballettstudio betrieb.

Bianka war eine wenig irritiert, als sie von ihrer Lehrerin diesmal in einer völlig ungewohnten Aufmachung empfangen wurde. Sie stelzte auf kniehohen schwarzen Ballettstiefeln aus Lackleder daher, deren Absätze sicher 20cm hoch waren. Dazu trug sie einen engen schwarzen Minirock aus Latex und darüber eine weisse Seidenbluse. Die Hände steckten zudem in langen, schwarzglänzenden Gummihandschuhen.

Fasziniert schaute Bianka der schlanken, grossgewachsenen Frau zu, wie sie sich in diesen aussergewöhnlichen Stiefeln elegant und trittsicher bewegte. So fand sie die Idee, während des heutigen Unterrichts ebenfalls solche Schuhe zu tragen gar nicht so abwegig. Die beiden gingen in ein Schlafzimmer im Obergeschoss der Villa und aus einem mehrteiligen Wandschrank nahm ihre Lehrerin ein weiteres Paar Lackstiefel hervor. Diese wiesen ebenfalls einen ganz dünnen, unendlich langen Metallabsatz auf, sodass die Füsse in Ballettschuhform gebracht wurden. Die Stiefel reichten bis übers Knie und waren hinten zum Binden.

Auf Geheiss ihrer Lehrerin begann sich Bianka für den Unterricht umzuziehen. In dem Moment, als sie nichts mehr anhatte, wurde sie aufgefordert, sich aufs Bett zu legen und ihre Lehrerin begann, ihr die Stiefel anzuziehen. Mit all den Oesen und der Verschnürung dauerte es eine ganze Weile, bis die Schuhe straff und perfekt sassen. Bianka genoss die Prozedur, da sie nichts machen musste und sie gleichzeitig sexuell angeregt wurde, als ihre Beine in die engen Röhren eingeschnürt wurden.

Nun war sie an der Reihe um erste Schrittversuche zu machen. Ihre Lehrerin hielt sie am Arm fest und sie schritten zusammen aus dem Zimmer und von dort den Gang auf und ab. Bianka entwickelte schnell das nötige Gefühl und schon bald schaffte sie eine ganze Länge alleine.

Zum Zeigen, wie sie dabei auch noch schön aufrecht und unverkrampft gehen sollte, fasste ihr die Lehrerin mit der einen Hand unvermittelt in den Schritt und mit der anderen Hand zwischen die Brüste und drückte ihren Rücken gerade. Auf diese Weise schritten sie zusammen durch das ganze Haus. Bianca war zuerst ganz verdattert und wurde sich plötzlich bewusst, dass sie bis auf ihre Stiefel ja noch immer nackt war. Doch die intimen Berührungen der Gummifinger der Lehrerin, welche in ihrer Scheide steckten und ihre Brüste umklammerten, lösten in ihr ein nie gekanntes, erregendes Gefühl aus, welches durch das Gehen auf den hohen Absätzen noch verstärkt wurde.

Ohne dass sich Bianka dessen bewusst war, hatte sie ihre Lehrerin mittlerweilen in einen neuen Raum im Untergeschoss geführt. Hier durfte sie sich nun auch ein Ballettröcklein anziehen. Was Bianca sah, war jedoch nur eine sternförmige Struktur aus zehn schwarzen, sich zum Ende hin verjüngenden Stäben, welche mit einer transparenten, dünnen Membrane bespannt waren. Die Struktur lag gleichmässig über einer grossen Oeffnung auf dem Boden und im Zentrum befand sich eine Art Höschen mit zwei Löchern für die Beine, ebenfalls aus dem schwarzen Material.

Noch bevor sich Bianka zu viele Gedanken machen konnte, wurde sie von ihrer Lehrerin mit dem bereits bekannten Griff erfasst und mit den Beinen voran in der Mitte der Struktur abgesetzt. Langsam glitt Bianka in das Höschen in der Mitte hinein, bis sie festsass und ihre Stiefelbeine über dem Loch im Boden in der Luft baumelten. Mit festem Druck wurde nun ihre Taille von der Struktur umfasst und das Höschen schmiegte sich fest um ihren Po.

Bianka schrie auf, als sich kurz darauf von unten etwas Unbekanntes an ihren freiliegenden Körperöffnungen zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Es musste sich um riesige Dildos handeln, welche gleichzeitig tief in sie eindrangen, doch Bianca konnte durch den Membranenreif weder etwas sehen noch sich an den Unterleib greifen.

Ihre Lehrerin hatte sie die ganze Zeit gestreichelt und Bianka erholte sich langsam von ihrem Schrecken. Zunehmend wurde sie immer erregter und schon bald kam sie zum Orgasmus.

Nun wurde sie vom Boden aufgehoben und auf die Spitzen ihrer Ballettstiefel gestellt. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, machte sie einige Schritte hin und her und merkte nun, wie ihr die Eindringlinge in ihrem Schritt beim Gehen zu schaffen machten. Weil ihr "Ballettröcklein" mit den Membranen völlig steif war, hatte sie zudem keine Chance, mit ihren Händen in das Geschehen unter ihr einzugreifen.

Wie sie wieder in den Salon hinaufgingen, konnte sie sich im Spiegel sehen und der Anblick verschlug ihr die Sprache. Zwischen ihren Schamlippen baumelte ein riesiger Tentakel heraus, mit dem sie aussah, als hätte sie einen Kuhschwanz. Zudem hatte sich über der Poöffnung eine kleiner Fortsatz gebildet, welcher die Form eines Insektenhinterteils hatte.

Wie wenn nichts geschehen wäre, setzte ihre Lehrerin den Ballettunterricht nun fort und Bianca wurde dabei immer wieder von der erregenden Wirkung ihrer Aufmachung überwältigt. Zum Schluss waren beide erstaunt, wie schnell sich Bianka an das erschwerte Gehen in den Ballettstiefeln gewöhnt hatte.

Gegen Ende des Unterrichtes bemerkte Bianka an den Spuren am Boden, dass einerseits unter ihr eine Flüssigkeit heraustropfen musste und andererseits plötzlich kleine Kugeln wie Ballons herumflogen. Im Spiegel sah sie dann, dass diese ihrem Pofortsatz entwichen. Die Kugeln wiesen auf der einen Seite kleine Saugnäpfe und auf der anderen Seite lange Fäden auf und Bianca stellte erstaunt fest, dass sich die Ballons nacheinander an ihrem Oberkörper oberhalb der Membrane festsaugten.

Nun war es an der Zeit, dass Bianka von ihrer Lehrerin auf die Nacht vorbereitet wurde, denn in der derzeitigen Aufmachung konnte sie ihre Schülerin ja unmöglich nach Hause schicken, auch wenn die Ballettstunde zu Ende war. Sie führte Bianka wieder in das eine Zimmer im Obergeschoss, nahm aus dem Wandschrank ein spezielles Metallhalsband hervor und legte es Bianka um den Hals, wo es sofort zuschnappte. Nun befestigte sie das Halsband an einer Stahlkette, welche in der Mitte des Raumes von der Decke hing. Bianka konnte nun nur noch stehen und sie trippelte nervös auf ihren Ballettstiefeln herum.

Die Lehrerin gab Bianka einen Gutenachtkuss und liess sie nun alleine. Verstärkt durch Biankas Nervosität entwichen immer mehr der kleinen Ballonkugeln zwischen ihren Beinen, schwebten um die Membrane herum und setzten sich an ihrem Oberkörper und selbst an ihrem Kopf fest. Die Ballons liessen sich nicht mehr entfernen und als sich einer auf ihrem Mund festsaugte und diesen dadurch verschloss, geriet sie beinahe in Panik.

Nachdem sie jedoch ein paarmal von ihrem unteren Eindringling zum Orgasmus gebracht wurde, sträubte sie sich nicht mehr gegen die immer zahlreicher werdenden Ballons. Nach etwa einer Stunde war ihr Oberkörper, Kopf und Arme mit hunderten der kleinen Ballons bedeckt und es sah äusserst aufreizend aus, wie unten die langen Stiefelbeine umhertrippelten und überhalb des "Ballettröckleins" ihr Körper nur noch aus lauter Gummikugeln bestand. Als letztes saugten sich zwei Ballons über ihren Augen fest, worauf sie nichts mehr sah und als Krönung stülpte sich ein Ballon auch noch über ihre Nase, worauf sie nach einigen wilden Bewegungen das Bewusstsein verlor...



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