Eine Geschichte von asca zu Bild Nr. 31312
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DIE MILCHFARM
©2009 by asca
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Vorwort: Vielen Dank für Rob's tolle Kunstwerke, welche mich zu meiner Geschichte inspirierten. Vor allem durch die Werke 31287, 31305, 31312, 31342, 31374 und 31409 wurde ich sehr inspiriert und Elemente aus diesen Zeichnungen finden sich in meiner Geschichte wieder. Ein weiterer Dank gilt den Geschichten "Ciria" und "Kerstin" von Chris und vor allem der Geschichte "Silvana steigt in die Latexpflanze" von Chaoskarl, an welche meine nun anschließen soll.
Es wäre auch sinnvoll, wenn man diese Geschichte zuvor gelesen hat, allesdings ist dies nicht unbedingt notwendig.


Nachdem Yana soeben letzte Arbeiten an Silvanas Geltank beendet hatte, widmete sie sich einem anderen hellgrünen GelCocoon. In ihm befand sich ebenfalls eine junge Frau namens Lyra, die schwanger gewesen war. Allerdings hatte Lyra vor Wochen ihr Kind im benachbarten Operationssaal zur Welt gebracht und wurde danach wieder im Geltank gefangen. Sie trug keine Atemmaske, sondern hatte nur einen Schlauch in ihren Mund gelegt bekommen. So konnte man erkennen, wie ihr Gesicht von Angst und Schmerzen verzerrt war.
Lyra hat sich sehr gegen die Einlagerung in den Tanks gewehrt und Yana auch immer verflucht, wie sie mit den Ordner zusammenarbeiten könne. So war Yana natürlich zu ihr nicht so freundlich gewesen im gesamten Prozess wie mit Silvana. Daher hatte Yana die elektronische Akte von Lyra nicht manipuliert und so ereilte sie das Schicksal, was jeder schwangeren Frau hier wiederfuhr.
So legte Yana den GelTank von Lyra wieder unter Spannung, welches sich sofort verflüssigte und zog sie aus der hellgrünen GelBrühe. Noch benommen vom Schlafgas leistete sie keinen Widerstand, wie ihr Blasenkatheter, Buttplug und Magensonde entfernt wurden und sie geduscht wurde, um sie vom Gel restlos zu befreien. Hierbei wurde sie mit einem anderen Gel komplett eingerieben, welches bewirkte, dass sie alle Haare - auch die am Kopf - verlor. Alles kam ihr noch so unwirklich vor und sie hatte diesmal keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war. Beim letzten Mal, als sie rausgeholt wurde aus dem Tank wurde dann ihr Kind geboren. Also musste sie damals ja etwa 8-9 Monate im Tank gewesen sein. Diesmal gab es keine Orientierung mehr für sie.
Yana ging zum Regal von Lyras Stasistank und griff einen winzigen, dickwandigen Latexanzug. Er war nichtmal halb so groß wie Lyra selbst und schien nur eine winzige Öffnung am Rücken zu haben. Jetzt brachte Yana sie in einen weiteren Raum, der sich hinter dem Operationssaal befand, wo sie ihr Kind gebar. In diesem Raum befand sich eine kleine Kammer, welche eine runde Öffnung von etwa 50cm Durchmesser hatte. Diese Öffnung war von einem dicken Wulst gesäumt. Zur Kammer selbst führten mehrere dicke Schläuche und es befanden sich viele Vorrichtungen an ihr, wovon Lyra die Bedeutung nicht kannte - aber kennen lernen würde.
Alles wirkte hier so merkwürdig. Man erkannte dass die Kammer von Menschen gebaut war, aber dennoch wirkte vieles sehr organisch an ihr. Die Schläuche schienen aus dickem, schwarzen Gummi zu sein und es wirkte so, als wären sie von dünnen Adern durchzogen.
Nun wurde Lyra in die Kammer geschickt und Yana folgte ihr. In der Kammer befanden sich seitlich zur Öffnung viele tentakelartige Vorrichtungen. Auch diese Tentakel schienen aus Gummi und es tropfte stetig ein schwarzer Schleim von ihnen herunter. Gegenüber stand eine Art einbeiniger Hocker auf dem sich fest verbunden ein dicker Buttplug befand. Unter einen Aufschrei von Lyra setzte Yana sie nun mit Blickrichtung zum Ausgang auf diesen Hocker und führte dabei den Buttplug anal in sie ein. Dieser dehnte sich direkt hinter dem Schließmuskel sofort aus und hielt Lyra dadurch fest auf dem Hocker.
Yana verließ die Kammer und begann den Latexanzug an einer Vorrichtung außerhalb der Kammer zu befestigen. Als die Vorrichtung begann die kleine 3cm-Öffnung des Anzuges zu dehnen und über den Wulst vom Eingang der Kammer zu legen, vernahm man vom Inneren der Kammer lautes Aufschreien und Stöhnen. Denn auch in der nun dunklen Kammer startete jetzt der Prozess. Durch eine Röhre im Inneren des Buttplugs stieß ein Tentakel in Lyra ein und spülte eine gelartige Flüssigkeit in sie hinein. Danach sog der Tentakel die Flüssigkeit wieder herraus, um anschließend noch tiefer einzudringen und wieder von vorn begann Flüssigkeit hineinzuspülen. Bei jedem tieferen Eindringen dieser Darmspülung stöhnte Lyra sehr erregt auf. Soetwas tiefgehendes hatte sie noch erlebt und es fühlte sich an, als ob ihr gesamte Unterleib ausgespült wurde.
Durch diese Tortur bemerkte sie zunächst gar nicht, dass sich langsam der Luftdruck in der Kammer erhöhte. Erst als es ihr deutlich schwerer wurde bei dem Druck zu atmen, bemerkte sie wie wieder ein leichtes Licht in die Kammer fiel. Der Latexanzug an der Öffnung der Kammer hatte sich nun unglaublich um das 2,5-fache ausgedehnt, also war dieser nun etwas größer als ein normaler Mensch. Die Latexhaut war deutlich dünner geworden, wodurch nun etwas Licht durchdringen konnte.
Ein letztes Mal fuhr nun der Tentakel in ihren Unterleib und im selben Moment stieß von hinten mittig in ihren Rücken ein weiterer Tentakel und verband sich mit ihrem Körper und Rückenmark. Nachdem ihre Schmerzen wieder ertäglich wurden tastete sie mit den Händen nach dem Tentakel auf dem Rücken. Dort war er etwa 2-Finger breit und sie merkte, dass es unmöglich war ihn zu entfernen.
Plötzlich giffen weitere fünf Tentakel nach ihren Knöcheln, Handgelenken und Hals und hielten sie fest. Der Buttplug zog sich wieder zusammen und in den Hocker hinein. Nun wurde sie durch die Tentakel aufgerichtet, in die waagerechte gehoben, danach mit den Beinen bis zu den Kniekehlen durch die Öffnung des Latexanzuges gesteckt. Von der Decke kamen nun zwei breite Tentakel hinunter, an dessen Ende sich jeweiles eine hohle Schale befand, welche sich auf ihre Brüste setze und sie vollständig umschlossen. Die Schalen sogen sich mit einem extremen Vacuum fest, was Lyra dabei sehr erregte.
Ihre Beine waren schon halb in dem Latexanzug und die Tentakel richteten ihren Körper wieder halb auf und drückten ihn leicht nach unten, sodass ihre Knie einknickten. So konnten die Tentakel nun auch den Oberkörper durch die Öffnung des Anzuges bekommen. Nun befand sie sich komplett im Anzug, berührte diesen aber noch kaum, da er etwas größer war als sie selbst und die Tentakel sie in der Schwebe hielten.
Ihre Erregung steigerte sich weiter als sie den intensiven Latexgeruch vom Anzug wahrnahm. Zwischen ihren Brüsten baumelte ein dicker, wulstiger Schlauch. Er war komplett aus Latex, mit einem gelähnlichem Schleim bedeckt und ging von dem Kopfteil des Anzuges aus. Am Höhepunkt ihrer Erregung spürte sie plötzlich stechende Schmerzen, als sie das Gefühl hatte es würden tausend Nadeln in ihre Brüste stechen. Sie erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor und wollte aufschreien, doch im selben Augenblick spritzte der Tentakel im Rücken ihr etwas, worauf all ihre Muskel plötzlich komplett erschlafften.
Sie spürte noch wie etwas ihren Mund weit öffnete und den wulstigen, langen Schlauch, welcher zwischen ihren Brüsten gebaumelt hatte, langsam in ihren Mund schob, bevor sie ohnmächtig wurde.
Als sie wieder wach wurde bemerkte sie, dass sie nun durch einen Schlauch beatmet wurde. Der Schlauch in ihrem Mund schien sich im Rachen zu teilen, da sie auch spürte, wie sich eine Magensonde in ihr befand. Es hatte sich allerdings noch etwas anderes geändert als sie die Augen öffnete: Es war dunkel geworden.
Lyra spürte wie sie von einem körperwarmen Gel im Anzug überall umspült wurde, welches wohl kaum Licht mehr in den Latexanzug ließ. Sie war irgendwie froh als sie feststellte, dass sich von der Kopfmaske des Anzuges auch zwei kleine Tentakel den Weg in ihre Nase bahnten. So konnte sie nicht Gefahr laufen, ausversehen das latexartige Gel in die Nase zu bekommen.
Alles war so ruhig geworden und sie empfand es als ausgesprochen angenehm sich in diesem weiten Anzug im warmen LatexGel zu befinden. Kurz dachte sie darüber nach, ob jetzt ihre Tortur zu Ende war oder was noch mit ihr geschehen sollte und welchem Zweck das eigentlich diente. In diesem Moment fühlte sie wie sich etwas auf ihre Augäpfel presste und mit einem kurzen sanften Ruck waren diese von einer dünnen Latexhaut umgeben. Es musste eine Verbindung zwischen diesen AugapfelHüllen und der Kopfmaske geben, da es ihr unmöglich jetzt gewesen war ihre Lieder zu schließen.
Scheinbar fertig mit ihrem Kopf floss nun etwas LatexGel aus dem Anzug und das Kopfteil legte sich nun unvorstellbar fest an ihren Kopf und Hals an. Ihr war klar, dass sie bei diesem ungeheurem Druck am Kopf und Hals nicht ohne den wulstigen Atemschlauch hätte atmen können.
Beim verzweifelten Versuch sich irgendwie gegen den Druck zu wehren bemerkte sie, dass sie nicht mehr von den Tentaklen an den Beinen und Armen gehalten wurden. Diese steckten in den Beinen und Armen des LatexAnzuges und auch hier drückte die Latexhaut enorm an ihre eigene. Sehr bewegen konnte sie ihre Arme allerdings nicht, da sie sehr stramm waren durch den Druck des Anzuges und von außen scheinbar auch in leichten Schlaufen befestigt waren. So war ihre Bewegungsfreiheit trotzdem immernoch sehr eingeschränkt.
Bis auf den Tentakel im Rücken waren nun allen anderen, wie auch die an den Brüsten verschwunden. Doch erst jetzt sollte die Umformung und Verbindung ihrer B-Größe Brüste mit dem Anzug geschehen.
An ihren Brüsten setzte nun ein starkes Vacuum ein, welches von einer Vorrichtung außerhalb der Kammer erzeugt wurde. Beide Brüste wurden dadurch durch je einen engen Gummiring im Latexanzug gesogen und rutschten in die vorgesehenen Balloons. Sie fühlte nun wie das Blut aus ihren Beinen und Armen förmlich in die Brüste schoss und diese füllten. Ihre Brüste wurden durch diesen Vorgang fast auf E-Größe gedehnt und füllten die Balloons am Latexanzug nun vollständig aus. Lyra war klar, dass ihr Körper auf natürliche Weise eine solche Dehnung nie mitgemacht hätte und es musste etwas mit dem zu tun haben, was ihr zu Beginn der Prozedur in die Brüste gespritzt wurde.
Durch den engen Gummiring am Brustansatz konnte das Blut nicht mehr zurückfließen und er trennte die übermächtigen Brüste optisch etwas vom restlichen LatexAnzug. Zuletzt wurden ihre Nippel in die Öffnungen am Ende der Brustballoons gezogen. Durch das nachlassende Vacuum drückte nun auch die Latexhülle der Brustballoons enorm gegen die Brüste - doch die prall gefüllten Brüste gaben diesen Druck kaum nach und hatten nun etwa D-Größe angenommen.
Völlig durch die Vorgänge erregt spürte sie nun zährliche Berührungen von außen an ihren Brüsten. Es musste Yana gewesen sein, die sich nicht zurückhalten konnte diese mächtigen Brüsten zu berühren. Diese waren nun extrem empfindlich geworden und jeder Lufthauch an ihnen löste höchste Erregung bei Lyra aus. So war es klar, dass sie durch die Streicheleinheiten von Yana gleich mehrere Orgasmen hintereinander erlebte.
Währenddessen widmete sich nun der Prozess ihrem Unterleib. Fast zeitgleich schoben sich drei weitere Latexschläuche in ihre Unterleibsöffnungen. Ein Blasenkatheter war schon lange für sie nichts befremdliches gewesen. Erst den vaginalen und analen Schlauch nahm sie dann freudig erregt wahr.
Der vaginale Schlauch war zweigliedrig; der vordere Teil hatte einen Durchmesser von nichtmal einem Zentimeter, während der hintere Teil mindestens 7-8cm an der dicksten Stelle maß. Er schob sich nun langsam und vibrierend in Lyras durch höchste Erregung feuchte Scham hinein. Der dickere Teil reichte bis zu ihrem Muttermund und füllte die Scheide fast vollständig aus, während der vordere dünnere Teil weit in die Gebärmutter hineinreichte.
Der anale Schlauch war zwar auch recht dick, aber vor allem unglaublich lang. Durch die Erregung des vibrierenden vaginalen Schlauches, der die Scheide stark dehnte und durch die zärtlichen Berührungen von Yana an ihren empfindlichen Brüsten, nahm sie in der Flut von Orgasmen gar nicht mehr richtig war, wie der anale Schlauch sich in ihren kompletten Dickdarm bis zum Beginn des Dünndarms hineinschob.
Da nun jegliche Körperöffnung mit dem Anzug verbunden war, zog sich nun das latexartige Gel aus dem Anzug zurück und dieser presste sie nun enorm zusammen. Die Öffnung im Rücken verband sich dabei mit der Verbindungsstelle vom Tentakel mit ihrem Körper und sie war nun vollständig in den unvorstellbar engen Latexanzug gezwängt.
Danach spürte sie, wie durch die Vaginal-, Anal- und Magensonde eine zähe Flüssigkeit nun auch von Innen begann einen starken Druck aufzubauen. Dies sollte wohl verhindern, dass ihr Bauch zu sehr durch die Spannung des Anzuges zusammengezogen wird und zudem musste sie ja auch irgendwie wieder ernährt werden.
Doch die Flüssigkeit in ihrer Gebärmutter hatte noch einen anderen und für die Ordner viel wichtigeren Zweck. Die stramm gefüllte Gebärmutter suggerierte ihrem Körper, dass sie wieder hochschwanger wäre und das förderte ihre Milchproduktion.
Als also der Prozess nun vollständig fertig war, wurde sie von der Kammer von Yana und ein paar Ordnern getrennt und auf einen Wagen in einen großen neuen Saal gebracht. Sie war immernoch völlig bewegungsunfähig durch den enormen Druck der auf und in ihr herrschte. Zudem wurde sie von allen Schläuchen, die von außen an den Anzug angeschlossen waren abgenommen, wie auch ihrem Mundschlauch, durch den sie bis jetzt beatmet wurde. Wie vermutet war es ihr unmöglich selbst Luft einzuatmen, da der Druck einfach viel zu hoch war und so stand sie kurz davor zu ersticken, als sie an ihrem neuen Platz in dem Saal ankamen.
Hier wurde sie in eine schräge und leicht gewölbte, gummierte Rinne gelegt, welche an ein riesiges Blatt erinnerte und von einer leicht grünlich schimmernden Flüssigkeit überzogen war. Am unteren Ende, wo es entsprang, wies das Blatt einen großen Hügel auf. Dieser Hügel spreizte ihre Beine und ihr Unterleib rutschte leicht in ihn hinein. So war wieder ihr Unterleib verbunden. Jetzt wurde endlich auch der Mundschlauch wieder angeschlossen und sie wurde durch ihn beatmet. Kurz danach sogen sich zwei weitere Schläuche wieder an ihren Brüstwarzen fest.
Als die Brustschläuche anfingen zu saugen und Milch aus ihr rauspumpten, dämmerte ihr was das ganze sollte: Sie war Teil einer Milchfarm geworden!
Doch dies war ihr mittlerweile egal geworden, denn sie hatte zu viele Orgasmen erlebt und konnte auch nicht mehr richtig frei denken. Auch noch während sie von den BrustSchläuchen ausgepumpt wurde, wurde sie von der Anal- und Vaginalsonde bis in die Extase erregt. Auch wenn das Melken ab und zu kurzzeitig pausierte, so ging die schöne Vergewaltigung dieser Maschine - oder wo auch immer sie sich gerade drin befand - weiter. Teilweise setzte auch ihre Beatmung aus, wodurch sie durch den Sauerstoffmangel wohl noch stärker erregt werden sollte, um noch mehr Milch zu produzieren.
Erst nach gefühlten Wochen wurde sie wieder von der Maschine getrennt. Erst die Schläuche entfernt und dann wurde der Unterleib aus der Wölbung gezogen. Dabei fiel sie zum Boden und konnte ihre Hände gerade noch dazu verwenden um sich beim Fall ihres Oberkörpers nach hinten mit den Armen abzustützen. Ihr Körper sah unglaublich elegant aus, da sich jeder Muskel unter diesem engen Anzug deutlich hervorhub. Ihre Brüste hatten sich durch das Melken fast auf B-Größe wieder verkleinert.
Aus diesem Grund sollte es nun eine Erholungsphase geben. Sie wurde nun in ein anderes leicht gewölbtes, aber waagerechtes Blatt gelegt. Hier wurde nun nur noch ihr Mundschlauch angelegt. Irgendwie war diese Entspannungsphase für sie nun aber fast die Hölle gewesen. Sie lag völlig hilflos auf diesem Blatt und konnte sich kaum bewegen. Nur ganz leichte Bewegungen ließ der Anzug durch die Spannung überhaupt zu. Selbst wenn sie mehr Kraft gehabt hätte sich gegen den Druck des Anzuges zu wehren, sie hätte ohne Atemvorrichtung nicht atmen können und so blieb ihr nichts anderes übrig als zu verharren. Zudem war sie auch absolut blind, taub, konnte weder riechen, noch etwas schmecken. Das einzige was sie noch wahrnehmen konnte war es, wenn sie etwas berührte.
So steigerte sich immer stärker ihr Verlangen wieder in die andere Rinne gelegt zu werden und von der Maschine zu dauerhaften Orgasmen gebracht zu werden. Dies geschah allerdings leider noch nicht. Doch ab und zu kam ein Ordner bei ihr vorbei. Er streichelte sie und drang mit seinem Schwanz durch den Anzug in ihre Vagina ein. Der Vaginalschlauch schien extra dafür eine Aushöhlung nach außen hin zu haben und so konnte er sie über diesen sehr engen Eingang ficken. Meist zog er sich dabei an hier hoch und saugte mit seinem Mund an ihren Nippeln und trank die Milch die aus ihren Brüsten quoll. Nun war Lyra auch klar, wozu die Ordner diese Milch benötigten - sie war zum Trinken gedacht.
Auch wenn ein Ordner nie das vollbringen konnte, was die Maschine bei der anderen Rinne konnte; so brachte es ihr zumindest Abwechslung und Erleichterung bei ihren erzwungenen Erholungsphasen. Zum Glück für sie wurde sie bald auch schon wieder an die Melkmaschine angeschlossen und ihre Orgasmen gingen endlos weiter...



 

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