Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31565
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SABRINA UND DER REITKÄFER
©2010 by CHRIS

 

 

Sabrina und der Reitkäfer



Pünktlich nach Ablauf einer Woche fand sich der Reitkäfer mit seinem weiblichen Gast wieder in der Ausgangsbasis ein. Sabrina benutzte diese Gelegenheit jedoch gleich, um zwei weitere Verlängerungstage zu buchen. Umgehend wurde ihr der Mundknebel wieder zwischen die Zähne geschoben, der Kopfharnisch wieder zurechtgerückt und sie mitsamt dem Riesenkäfer, auf dem sie fixiert war wieder ins Freie entlassen.

Obwohl sie anfänglich sehr skeptisch gewesen war, hatte sie inzwischen so stark Gefallen gefunden an ihrem Freizeitvergnügen, dass sie nicht mehr aufhören wollte...

Im Ferienprospekt hatte es etwas von "Reitsportferien mit integriertem Wellnessprogramm der besonderen Art" geheissen. Auch war die Rede davon, dass auf künstlichen Robotern geritten würde, welche speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmt seien. Dies hatte deshalb Sabrinas Aufmerksamkeit erweckt, weil sie eher prüde war und ihr ein Schuss Abenteuer, "abgestimmt auf die weibliche Anatomie" für die Ferien sicher gut tun würde.

Dass die vermeintlichen Reitpferde dann die Form von Käfern mit sechs kurzgliedrigen Beinen aufwiesen, war dann doch etwas gewöhnungsbedürftig.

Auch ging es nach ihrer Ankunft auf der entfernten Raumstation zu ihrem Erstaunen gleich zur Sache und noch bevor sie ihr Hotel bezog, wurde sie von zwei persönlichen Assistentinnen direkt zu den Reitställen geführt. Die beiden jungen Frauen waren sehr zuvorkommend und hatten perfekte Traumfiguren, welche durch die roten Gummicatsuits, welche sie trugen besonders gut zur Geltung kamen. Für Sabrinas Geschmack war diese Aufmachung jedoch eine Spur zu ordinär, genauso wie die überkniehohen Stiefel, welche sie trugen und die engen Gummihandschuhe.

An einer Reception erledigte Sabrina zahlreiche schriftliche Formalitäten und im Hintergrund sah sie, wie auch ihr Gepäck angekommen war und in einen anderen Gebäudetrakt gefugt wurde.

Sie selber wurde in einen Wellnesstrakt geführt, wo sie sich erst einmal bei einem Duftbad entspannen konnte. Es war für sie ungewohnt, wie körpernah sie von den beiden Assistentinnen betreut wurde und vor allem der Kontakt zu deren Gummikleidung irritierte sie ein wenig. Sie selber war ja schon die ganze Zeit nackt, wie ihr erst jetzt bewusst wurde.

Die beiden Frauen schlugen ihr vor, als nächstes gleich einen ersten Ausritt vorzunehmen, um die nähere Umgebung kennenzulernen. Dazu müsse sie aber vorbereitet und mit ihrem Reitgerät, einem Roboter in der Form eines Riesenkäfers fest verbunden werden. Damit Reiterin und Reitgerät eine perfekte Einheit bilden, käme die erst seit kurzem entwickelte Hightechmethode der Entmaterialisierung zum Einsatz.

Sabrina staunte nicht schlecht, dass ausgerechnet hier in einem Wellness- und Freizeitresort die Entmaterialisierungstechnik angewendet würde. Bislang war dies dem Militär vorbehalten für die Besatzungen von Kampfrobotern oder Tauchrobotern. Um Platz zu sparen wurden den Soldaten für die Dauer eines Einsatzes z.B. die Beine entmaterialisiert und sie so in die Gerätschaften mit den künstlichen Werkzeugen eingebracht. Auch hatte sie in einem eher befremdlichen Artikel einmal davon gelesen, dass in einem exklusiven Rotlichtclub ihrer Stadt diese Technik für erotische Spiele missbraucht wurde.

Sie hatte deshalb ein etwas mulmiges Gefühl, als sie die Assistentinnen zu einer speziellen Maschine führten, mit Hilfe derer ihr Körper auf den folgenden Einsatz angepasst werden sollte.

Sie musste sich in eine Apparatur setzen, aus der nur noch ihr Kopf schaute. Die Prozedur dauerte keine zwei Sekunden und war völlig unspektakulär.

Aehnlich dem Einsatz in einem Kampfroboter, sei es auch für sie einiges praktischer, wenn ihre eigenen Beine denen des Reitkäfers, welcher schliesslich ja auch schon sechs Beine habe, nicht im Weg seien und sie deshalb während der ganzen Reitwoche entmaterialisiert würden ... so jedenfalls die offizielle Begründung. Tatsache war jedoch, dass man sie geiler nicht hätte mit dem Käfer verbinden können.

Dies merkte sie spätestens dann, als sie die beiden in Gummi gehüllten Assistententinnen aus der Maschine hoben und ihren nun beinlosen Rumpf dem bereitstehenden Käfer über den gehörnten Kopf gleiten liessen. Wie zwei riesige Dildos bahnten sich dabei die Chitinkopffortsätze des Käfers in ihre Scheide und den Anus und spiessten sie auf erregende Art regelrecht auf. Während der Käfer mit einem merkwürdigen Laut den Kopf nach Hinten warf, glitten ihre Pobacken in eine dafür vorgesehene Mulde auf den Schultern des Käfers und saugten sich dort fest. Sabrina schrie vor Lust auf und wie sie von den Assistentinnen noch zusätzlich stimmuliert wurde, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

Nun wurde ihr Körper mit Gummiriemen weiter am Käfer fixiert. Um ihren Hals wurde ein breites Halsband gelegt und zuletzt stülpte ihr eine der Assistentinnen eine Art Reitgeschirr über den Kopf mit einem daran befestigten Mundknebel. Nachdem alles satt zurechtgezurrt war, konnte sich Sabrina praktisch nicht mehr bewegen. Auch verstand man wegen dem gummierten Mundknebel, welcher innen speziell geformt war und ihre Zunge in einer Gummihülse integrierte, nicht mehr, was sie sagen wollte. Erst später wurde ihr klar, was der Zweck dieses Knebels war, zum einen konnte sie sich nur flüssig ernähren und zum anderen wurden ihre Lustschreie zumindest so gedämpft, dass es ihr nicht ständig peinlich war.

Zwischen den Augen des Reitkäfers entsprang eine lange Antenne, welche sich zweimal teilte und zum Schluss vier dünne Enden aufwies. Zwei davon wurden ihr am Mundgeschirr befestigt und die anderen zwei wurden ihr an die Brustwarzen angesetzt, wo sie sofort ein Stück weit in die Nippel eindrangen. Noch bevor sie etwas verspürt hatte, waren ihre Brüste fest mit den Fühlern des Käfers verbunden.

Noch hatte der künstliche Käfer keinen Wank gemacht. Für den Start war es notwendig, dass Sabrina ihre beiden Hände in zwei dafür vorgesehene Oeffnungen am Hinterleib des Käfers steckte. Wie sie dies auf Aufforderung der Assistentinnen tat, verengten sich die Oeffnungen und wie mit Manschetten wurden ihre Handgelenke umfasst und zurückgehalten.

Während nun Leben in den Käfer einkehrte, rieben die beiden Assistentinnen Sabrinas Körper noch mit einer stark glänzenden Flüssigkeit ein, bevor sie den Käfer mit einem Klaps auf den Hinterleib mitsamt seiner Fracht ins Freie schickten.

Schon nach den ersten paar Schritten des Käfers wurde Sabrina bewusst, dass eher sie vom Käfer geritten wurde, als dass sie die Reiterin war. Jede Bewegung des Käfers wirkte sich direkt und vollumfänglich stimmulierend auf ihren beinlosen Unterleib aus. Zusammen mit den beiden Insektenfühlern, welche ständig an ihren Nippeln zerrten, befand sie sich schon bald in einer Dauererregung. Anfänglich wehrte sie sich dagegen, denn schliesslich hatte sie sich für Wellness- und Reitferien in einem 4 Sterne Ambiente angemeldet und nicht für eine obszöne Sexshow, in der sie in einer für sie noch nie erlebten Heftigkeit öffentlich zur Schau gestellt wurde. Doch hilflos wie sie auf ihrem Reitgerät fixiert war, musste sie sich wohl oder übel in ihr Schicksal fügen.

Der Käfer übernahm nun vollumfänglich das Kommando und selbst ihre Kopfbewegungen steuerte er mit seinen Antennen.

Für einen kurzen Moment sah sie noch zwei weitere Käfer, mit Reiterinnen, welche sich in der gleichen misslichen Lage befanden wie sie. Alle steuerten vom weiten offenen Feld in hoher Geschwindigkeit auf ein Dickicht zu, welches aus seltsamen, hohen fleischigen Pflanzen bestand.

Wie ihr Käfer mit vollem Schwung in das Dickicht eindrang, war sie sofort am ganzen Körper von einer grünlichen glitschigen, zähflüssigen Milch aus Gummi bedeckt. Diese Flüssigkeit tropfte überall aus Kelchen und Blüten der Pflanzen, welche ebenfalls aus Gummi bestanden. Unbeirrt bahnte sich der Käfer seinen Weg durch das Dickicht und Sabrinas Körper wurde ständig von den Pflanzen berührt. Mit ihren fixierten Händen konnte sie sich nicht wehren und immer wieder schluckte sie auch die Flüssigkeit, welche ihr über das Gesicht und die Haare in den Mund tropfte.

Immer tiefer drang der Käfer in das Gummidickicht, der Pflanzenbestand wurde immer dichter und es wurde zugleich immer dunkler. Dicke Schichten der Gummiflüssigkeit bedeckten nun ihren Körper und wie diese langsam eintrockneten, pressten sie sich immer mehr zusammen. Unterstützt durch die dauernde Erregung der Käferdildos befand sich Sabrina so während Stunden auf einem ständigen sexuellen Höhepunkt.

Erst bei Sonnenuntergang hielt der Käfer an und Sabrina fiel erschöpft und noch immer in einen dicken, knallengen Gummikokon eingehüllt, in den Schlaf.

Während der Nacht hatte sie seltsame Träume. Ihr kam es vor, als saugten hunderte von egelartigen Wesen zuerst an ihrem Gummipanzer und nachdem sich dieser aufgelöst hatte, direkt an ihrem Körper.

Wie sie am anderen Morgen erwachte, stellte sie erstaunt fest, dass ihr Körper frei von Gummi war und eine seidige, wunderbare Oberfläche aufwies, auch hatte sie das Gefühl, abgenommen zu haben. Was sie am meisten erfreute, war die Tatsache, dass ihre Hände wieder frei waren. Entsprechend stand auch der Käfer still. Frustriert musste sie jedoch feststellen, dass sich ihre Fixation, die Antennen des Käfers, ihre Halsmanschette und speziell der Mundknebel nicht entfernen liessen. Letzterer störte sie deshalb besonders, weil sie dadurch ihrer unwürdig, ständig zum Mund heraussabberte und sich ihr ganzer Mund zusammen mit der Zunge durch den Knebel zu einer ständigen pervers erniedrigenden Stellung verformte.

Sie verspührte langsam Durst, doch die nächste Blüte mit Gummisaft (mittlerweilen ernährte sie sich ja nur noch von dem), war ausser Reichweite. Als sie auch noch Wasser lassen musste, blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Käfer über den Kopf zu pinkeln. Doch dies schien ohne Folgen zu sein. Irgendwie war sie schon gar nicht mehr überrascht, wie sie bemerkte, dass die austretende Flüssigkeit leicht zähflüssig und grünlich war und aussah wie flüssiger Gummi. Nachdem ihr Durstgefühl nach einer Stunde der Untätigkeit unerträglich geworden war, steckte sie notgedrungen ihre Hände in die dafür vorgesehenen Oeffnungen, worauf sich der Käfer sofort wieder in Bewegung setzte, durch das Dickicht preschte und sich der Reigen vom Vortag wiederholte.

Nach einer Woche hatte Sabrina alle ihre Hemmungen abgelegt und sie war süchtig nach dem täglichen Ritual. Am meisten erfreute sie sich an ihrer Traumfigur, welche nach jedem Tag Behandlung im Gummipflanzendschungel spektakulärer wurde. So liess sie sich auch dazu verleiten, ihren Aufenthalt ständig zu verlängern.

Ihr gefielen vor allem ihre grösseren Brüste mit den dicken Nippeln und die unnatürlich schmal gewordene Taille. Dabei bemerkte sie die anderen Veränderungen an ihrem Körper gar nicht, da sich auch ihr Bewusstsein verändert hatte. So hatte sie schon lange einen haarlosen Schädel, ihr Mund hatte sich zu einem Art Schnabel verformt, und die Augen sahen aus wie die eines Insektes. Nach 14 Tagen bestand ihre Zellstruktur vollständig aus Gummi und ihr Blut und sämtliche anderen Flüssigkeiten waren ersetzt durch jene grünliche Gummimilch.

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