Eine Geschichte von FAITH, illustriert mit Bild Nr. 31245 und 31250
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DIE MUTATION III
©2010 by FAITH

 

 Die Mutation III

Tanja durchschritt die ehemaligen Räume der WG. Dicke Ranken schlängelten sich durch den Flur und verästelten sich in der Wohnung. In jedem Raum kauerten weibliche Drohnen und lutschten mit ihren umfunktionierten Mündern an den Schwänze der männlichen Drohnen, um ihnen so viel Saft wie möglich zu entlocken.
Von Zeit zu Zeit bohrte sich ein Tentakel in den Hintern der Drohnen. Zum einen, um frisches Sperma abzusaugen oder, um die Drohne mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Weiterhin sonderten diese Wurzeln einen schwarzen Saft ab, der den Boden gleichmäßig bedeckte und die gesamten Innenräume langsam mit einer gummiartigen Oberfläche auskleidete.
Zufrieden beobachtete Tanja die Entwicklung der Dinge, aber es ging ihr nicht schnell genug. Sie setzte sich wieder auf den gewaltigen Zapfen ihrer Sitzblüte und dachte nach.
Sinnierend spielte sie mit ihren Fingern an ihren prallen Titten und genoss den mächtigen Pfahl in ihrem Körper, der zugleich die Verbindung zu der Pflanze herstellte.

Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte zufrieden, zwei der Antennen hatten etwas Interessantes gefunden. Sie richtete diese Blüten neu aus und beobachtete den Verlauf der Dinge, um rechtzeitig eingreifen zu können.

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Miriam war an diesem Morgen schon früh wach, es war der erste Tag, an dem ihre Eltern mit ihrem kleinen Bruder im Urlaub waren. Die nächsten drei Wochen hatte die 18-Jährige sturmfreie Bude. Das mit der Party am Wochenende war schon geregelt, aber heute freute sie sich auf etwas Besonderes.
Seit sie vor zwei Jahren bemerkte, wie erregend das Tragen von Latexkleidung war, hatte sie die Wohnung zum ersten Mal tagelang für sich ganz alleine.

In freudiger Erwartung duschte sie und ölte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein.
Da sie sich regelmäßig rasierte, war sie nun glitschig wie ein Aal.
Vorsichtig ließ sie ihren nackten Körper in den dunkelblauen Latexbody mit den halblangen Ärmeln gleiten.
Das Material schmiegte sich eng an ihren jugendlich straffen Körper und gab ihren mittelgroßen Brüsten eine aufreizende Kontur. Durch den hohen Beinausschnitt zog sich lediglich ein schmaler Streifen durch ihre Pobacken und übte einen angenehmen Druck auf ihre Vulva aus.

Als nächstes streifte sie die ebenfalls blauen Latexstrümpfe mit der aufgeklebten schwarzen Naht über ihre Beine. Es dauerte einige Zeit, bis die Strümpfe perfekt saßen und die Naht gerade verlief.
Der blauschwarze Latexminirock war wie das Röckchen eines Schulmädchens geschnitten und endete knapp über dem Rand der Strümpfe.

Zum Schluss zog sie noch die oberarmlangen Latexhandschuhe an, leider gab es dieses Modell nur in Schwarz. Die Handschuhe gingen bis zur Mitte der Oberarme, sodass sie die Ärmel des Bodys teilweise verdeckten.
Das Ankleiden war anstrengender als erwartet, dennoch war Miriam glücklich. Sie betrachtete ihren Körper und bewegte sich in der ungewohnt strammen Hülle. Dann stand sie auf und lief in das Schlafzimmer ihrer Eltern.

Sie starrte wie gebannt auf den Spiegel, drehte sich, und versuchte ihren jungen Körper aus jedem Blickwinkel zu betrachten.
Nach der ersten Begeisterung legte sie sich breitbeinig auf das Ehebett und streichelte ihren Körper. Die Berührungen waren nicht weniger intensiv, aber eben ganz anders. Sie spürte ihre Nippel, die immer kräftiger gegen die Latexhaut drückten.
Aber Miriam beherrschte sich, sie wollte die Erregung nur langsam steigern und am besten den ganzen Tag in Latex genießen.

Sie ging zum geheimen Schuhschrank ihrer Mutter. Schon lange wusste sie um den heimlichen Schuhfetisch ihrer Eltern – der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Ein Paar extreme High Heel-Sandalen mit Plateau fiel ihr besonders auf.
Das Plateau war ca. 4 cm hoch und der Absatz hatte gut 16 cm. Die komplette Sandale war aus goldglänzendem Kunststoff, mit transparenten Riemchen, die bei einem flüchtigen Blick gar nicht auffielen. Es schien, als würde die goldene Sohle einfach am Fuß kleben.
Mit wackligen Schritten verließ sie das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer.

Miriam machte es total an, mit ihrer besten Freundin zu telefonieren, wie jeden Tag, aber diesmal eben in kompletter Fetischmontur. Wenn Natascha wüsste, in welchem Outfit sie hier lag, würden ihr die Augen aus dem Kopf quellen.
Nach über einer Stunde legten die Mädchen auf.

Miriam streichelte verspielt über ihren Körper und spann den Gedanken weiter. Sie stellte sich vor, Natascha in diesem Outfit zu überraschen und Natascha würde ihre Neigung teilen und es ebenso geil finden …
Nein, das ginge zu weit, obwohl sie Natascha sehr mochte, würde das zu weit gehen. Wenn Natascha es abartig fand, würde es die Freundschaft nur unnötig belasten.

Dennoch war sie in der Stimmung zum Träumen und fantasierte weiter, indem sie Natascha durch eine schöne Fremde ersetzte. Diese Fremde kam zufällig bei ihr vorbei und trug einen hautengen Latex-Catsuit. Ohne lange zu zögern, umarmten sich die Frauen und fingen eine leidenschaftliche Knutscherei an. Die Fremde hatte einige Sexspielzeuge mitgebracht, und nachdem sie sich mit kleineren Vibratoren gegenseitig aufgeheizt hatten, holte die Schönheit einen Strap-on-Dildo aus der Tasche und begann ihn sich anzulegen ...

Miriam wachte auf und merkte, dass sie ihren Body im Schritt aufgeknöpft hatte und sich ihre feuchte Pussi rieb.

Miriam war über ihre lesbischen Fantasien überrascht.
»Was ist denn heute los mit mir?«, fragte sie sich selbst. Aber nach der ersten Überraschung fand sie die Idee nicht schlecht – was ist schon dabei?
Sie holte etwas zu trinken und stolzierte auf den Plateau-Heels durchs Wohnzimmer. Der Garten war von einer hohen Hecke umgeben und die Sonne schien herrlich. Kurz entschlossen machte sie es sich auf der Terrasse gemütlich.

Sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Latexkleidung und merkte, wie sich ein Schweißfilm zwischen dem Latex und ihrer Haut bildete.
Mit geschlossenen Augen aalte sie sich in der Wärme und genoss das Kribbeln des Schweißes unter ihrer zweiten Haut.
Lüstern griff sie erneut zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Spalte. Mit einer Hand an der Möse schlief sie ein, als ein tiefes Brummen durch ihren Kopf hallte.

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Miriam schlenderte in ihrem Traum durch einen seltsamen Garten voller exotischer Gewächse. Sie war nackt und barfuss. Der Boden unter ihr fühlte sich weich und warm an, es war keine Erde – eher eine weiche Gummischicht, aus der all die seltsamen Pflanzen wuchsen.
Jede Berührung mit den Pflanzen ließ sie erschauern vor Lust. Die Blätter schienen sie streicheln zu wollen, einige Lianen griffen nach ihr, berührten sie besonders gerne an den Brüsten und zwischen den Beinen. Dennoch wurde sie durch keine der Pflanzen am Fortkommen gehindert.

Glühend vor Erregung sah sie im Dickicht vor sich eine besonders schöne Blüte erstrahlen. Die Pflanze war mindestens zwei Meter hoch und besaß nur eine Blüte, die in einem großen Bogen nach unten hing. Der Blütenkelch glich in seiner Form einem Schneeglöckchen, nur dass er wesentlich größer war.
Die gelbrot gesprenkelten, fleischigen Blütenblätter glänzten in der Sonne und eine zähflüssige Substanz kleidete die Innenseite der Blüte aus.

Die zähflüssige Substanz schien aus dem Grund des Kelches zu laufen. Noch während sie über dessen Sinn nachdachte, senkte sich der Kelch blitzartig nach unten und stülpte sich über Miriams Kopf. Die Flüssigkeit benetzte sofort den ganzen Kopf, der Kelch zog sich eng um ihren Hals und hielt sie gefangen.
Panikartig versuchte Miriam zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Instinktiv versuchte sie zu atmen, saugte aber nur einen Teil der Flüssigkeit in ihren Mund. Langsam schwanden ihr die Sinne.

Für einige Zeit sah Miriam nur bunte Farben, die um sie herum aufflackerten und wieder verschwanden, nur um neuen Farbspielen Platz zu machen.
Dann war sie wieder bei Bewusstsein, konnte jedoch ihre Augen nicht öffnen. Miriams Kopf steckte in einer schwarz glänzenden Maske, die den Kopf und ihren Hals vollständig umspannte. Nur die Nasenlöcher und der Mund blieben offen. Die Übergänge zu ihrem Hals, den Nasenlöchern und den Lippen waren fließend, man konnte nicht eindeutig erkennen, wo Miriams Haut anfing oder die Maske aufhörte.

Sie versuchte gar nicht, sich von dieser Maske zu befreien, weil sie einfach wusste, dass es nicht ging. Also krabbelte sie auf allen vieren weiter in das Dickicht. Sie verspürte maßlosen Durst, aber mit verdeckten Augen war es ihr unmöglich, nach etwas Trinkbarem Ausschau zu halten.
Nach kurzer Zeit berührte sie mit ihren Händen einige fleischige Stängel, die sich feucht anfühlten.

Langsam führte sie solch einen Stängel zu ihrem Mund und lutschte daran. Der Saft war wunderbar süß und stillte ihren Durst.
Je intensiver sie an einem Stängel lutschte, desto mehr Nektar sonderte er ab, bis er irgendwann leer war. So kniete Miriam in einem Feld aus penisförmigen Stängeln und lutschte gierig einen nach dem anderen aus.
Dieses Spiel machte ihr unglaublichen Spaß, sie war blind in einer fremden Welt und genoss es, diese Stängel auszulutschen.

Als sie das gesamte Feld „ausgelutscht“ hatte, war sie immer noch wild nach etwas zum Lutschen. Durch dieses stundenlange Saugen hatte sich ihr Mund verändert. Ihre Lippen waren voller geworden, wenn sie ihren Mund schloss sah es aus, als würde sie einen Kussmund machen. Jedoch war es ihr lieber, den Mund offen zu halten, wodurch ihr Gesicht wie das einer wollüstigen Frau aussah, die gerade einen Orgasmus herausschreit.

In Miriams blinder Welt, in der es nur Fühlen und Schmecken gab, bewegte sie sich weiter auf allen vieren fort. Von Gier erfüllt, suchte sie nach weiteren Möglichkeiten, ihren Mund zu füllen und tapste in eine kleine Pfütze. Sofort begann sie die Feuchtigkeit aufzulecken.
Instinktiv folgte sie der Spur und rutschte in einen glitschigen Tunnel, der trichterförmig enger wurde. Der gesamte Körper war nun in dem Schlauch gefangen und nur ihr Kopf schaute am anderen Ende heraus.

Der Schlauch schmiegte sich eng an ihren Körper, zog sich weiter zusammen und presste alle Luft aus Miriams Lunge. Etwas verängstigt konnte sie nur abwarten. Recht bald begann der Schlauch mit rhythmischen Bewegungen.

Miriam konnte an nichts anderes denken, als etwas in ihrem Mund zu lutschen, etwas mit ihren Lippen zu umschließen und mit ihrer Zunge daran zu lecken. Teilnahmslos ließ sie die Situation über sich ergehen.
In wallenden Bewegungen begann sich der schwarz glänzende Schlauch in der Mitte zusammenzuziehen und formte ihr somit eine sehr dünne Taille.

Ein Tentakel streichelte ihre feuchten Lippen und sie schnappte danach, sog ihn tief in ihre Kehle und genoss den süßen Saft. Gleichzeitig fühlte sie zwei Eindringlinge zwischen ihren Beinen. Miriam zersprang fast vor Glück, als die die Tentakel in ihren Po und die Vagina eindrangen. Ihr ganzer Leib zuckte wild unter den lüsternen Gefühlen und vor allem wurde sie mit den dringend benötigten Nährstoffen versorgt.

Immer noch ausgefüllt von den Tentakeln, wurden ihre Brüste und ihr Hintern immer praller. Arme und Beine wurden angewinkelt, ihre Handgelenke berührten die jeweilige Schulter und ihre Fersen wurden an die Oberschenkel gepresst.
Die Füße bildeten nun eine gestreckte Linie mit ihrem Schienbein, jedoch blieben ihre Zehen erhalten, der gesamte Fuß war noch so weich wie vorher. Der Heel, welcher sich aus ihren Fersen bildete, war zu kurz, um darauf geradestehen zu können, dafür aber umso sensibler.

Diese Füße waren nicht zum Gehen gemacht, selbst wenn sie es wollte, hätte sie nicht aufstehen können.
Ihre angewinkelten Ober- und Unterschenkel verschmolzen miteinander, eine schwarz glänzende Gummihaut umspannte die angewinkelten Beine. Ihre Arme erfuhren die gleiche Veränderung, sie wurden zu nutzlosen Stummeln.
Miriam konnte nichts greifen, nicht gehen sondern einfach nur mit angewinkelten Extremitäten, wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und hoffen.

Der Schlauch, der den jungen Körper so bizarr verformt hatte, härtete an ihrem Rumpf aus und bildete nun ein straff formendes Korsett. Als sich die Tentakel aus ihren Körperöffnungen zurückzogen, empfand sie dies als schrecklichen Verlust.
Mit Arm- und Beinstummeln wackelnd, drehte sie neugierig den Kopf in alle Richtungen. Da sie nichts sehen konnte, waren Tast- und Geruchssinn die einzigen Möglichkeiten, ihre Umwelt wahrzunehmen. Aber diese Sinne meldeten nichts Interessantes, das sie sich in den Mund stecken konnte, langsam wurde sie von Panik befallen … dann hörte sie Schritte … jemand stolzierte um sie herum.

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Tanja umrundete Miriam und betrachtete das hilflose Mädchen mit einem zufriedenen Lächeln.
Sie streichelte Miriams zarte Brüste, die nun kaum kleiner waren als ihre eigenen. Miriam begann vor Freude heftiger zu atmen, ihr bizarrer Schmollmund lechzte nach einer Füllung.

Tanja erfreute diese Reaktion, ihre jüngste Errungenschaft entwickelte sich genau nach Plan.
Sanft strich sie über eines der angewinkelten Beine und umspielte mit ihren langen dunkelroten Fingernägeln den Ballerinafuß.
Als sie die empfindsame Fußsohle und den zu kurz geratenen Absatz streichelte, jauchzte Miriam vor Freude über diese Zuneigung.
Tanja stand auf und stellte sich breitbeinig über das hilflose Mädchen, dann senkte sie ihren knackigen Hintern, bis ihr tropfende Spalte über Miriams Mund thronte. Aus dem gierigen Schlund schnellte eine fleischige Zunge und leckte mit ausladenden Bewegungen an der saftigen Spalte.

Das Spiel war für beide Frauen äußerst erregend und gipfelte in einem gemeinsamen Orgasmus. Im Ausnahmezustand ihrer neuen Existenz hörte Miriam Tanjas wohlwollende Stimme:
»So, meine kleine Krabbe, ich will dich nicht länger quälen. Schlafe Dich erst einmal aus, auf dich warten einige Herausforderungen.«


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Miriam erwachte aus ihrem bizarren Traum, als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden. Sie lag auf der Liege und war zu ihrer Überraschung nackt. Ihre Latexsachen und die Plateau–High-Heels ihrer Mutter lagen ordentlich aufgereiht neben ihr auf dem Boden. Sie bemerkte einen merkwürdigen Geschmack in ihrem Mund und verspürte unbändigen Durst.

Trotz der tiefen Verwunderung über diese merkwürdigen Zusammenhänge war sie unglaublich geil.
Nackt, wie sie war, begann sie sich zu streicheln und ließ die Erlebnisse aus ihrem Traum Revue passieren.
Alleine die Vorstellung reichte aus, um sie extrem zu erregen. Innerhalb weniger Minuten kam sie zu ihrem Höhepunkt. Der Orgasmus dauerte außergewöhnlich lange, ihr Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, immer heftiger wurde ihr Leib geschüttelt.

Dann merkte sie die Veränderung, sie wurde zu dem bizarren Wesen aus ihrem Traum.
Sie lag nun mit angewinkelten Armen und Beinen auf der Liege, die Füße merkwürdig verformt, wie bei einer Ballerina mit Heels, ihre Brüste prall, und straff der Po.
Blind lag sie da, und gierte nach etwas, an dem sie lutschen konnte. Ihre vollen Lippen schnappten ins Leere und ihre Zunge suchte Feuchtigkeit zum Ablecken.

Frustriert musste sie feststellen, dass sie sich so nicht fortbewegen konnte und wohl auch so schnell keiner zu ihr kommen würde.
Obwohl sie es genoss, ihre zweite Daseinsform zu erleben, wünschte sie sich wieder zu dem 18–jährigen Mädchen zu werden, das laufen, reden und sehen konnte. Erneut spürte sie die merkwürdigen orgastischen Zuckungen und wurde wieder zum Mädchen Miriam.
Zwar total erregt, aber auch erschöpft, schlief sie in ihrem Bett ein.

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Mit einsetzender Dunkelheit stieg Tanja aus ihrer Blüte. Zufrieden lächelnd durchschritt sie den kaum wiederzuerkennenden Wintergarten.
Oberschenkeldicke Wurzeln schlängelten sich durch die Tür zum Garten und verschwanden in der Erde. Hinter dem Haus befand sich ein brachliegendes Grundstück. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass sich die verwilderte Wiese leicht wölbte und pulsierte – alles verlief nach Plan.

Als Tanja zurück in den Wintergarten ging, senkte sich ihre Sitzblüte wieder bereitwillig ab und die Königin nahm genüsslich darauf Platz. Der dicke Stängel bohrte sich tief in ihren Arsch, zusätzlich näherte sich ein rot gesprenkelter Tentakel und verschwand tief in der königlichen Vagina.

Bereitwillig öffnete sie ihren anregend schönen Mund und ließ einen weiteren Zapfen genüsslich in diese Körperöffnung gleiten. Ihre Extremitäten zuckten mehrmals heftig vor Erregung, dann kreuzte sie ihre Arme vor den Brüsten und zog die Beine eng an ihren Leib.

In Embryonalstellung verharrte sie geduldig, bis sich die Blüte erneut schloss, um die finale Umwandlung einzuleiten.


Fortsetzung folgt.


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