Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31394
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SANYA T.
©2005 by Chris



Sanya T. hatte von ihrer Modellagentur eine dringende Anfrage erhalten, ob sie sich für eine ganze Woche für eine Fotosession einsetzen liesse. Die Aufnahmethemen seien allenfalls ein wenig speziell, doch der Verdienst sei dementsprechend höher angesetzt.

Nach einigem Ueberlegen hatte sie zugesagt, denn sie hatte als Model auch schon bei Shootings mitgemacht, bei denen sie Latexbekleidung trug und um Fetishaufnahmen sollte es sich auch diesmal handeln.

Zum vereinbarten Termin fand sie sich im Fotostudio ein, doch ihr waren zuvor weder die Adresse im Industriequartier ihres Wohnortes, noch der Name der Fotografin ein Begriff gewesen. Freundlich wurde sie gleich von drei Frauen begrüsst. Zwei davon waren in ihrem Alter und assistierten, wie sich herausstellte, bei den Aufnahmen. Zu Sanyas Erstaunen trugen sie schwarze, knallenge Latexcatsuits und ihre Füsse steckten in Lackstiefeletten mit schwindelerregend hohen Absätzen, was zum Arbeiten sicher nicht sehr praktisch war. Irritierend waren auch die Ascessoires der beiden, sowohl um den Hals, wie um die Hand- und Fussgelenke trugen sie polierte Edelstahlmanschetten, an welchen je ein Ring befestigt war.

Die Fotografin selbst war eine dunkelhaarige Frau um die 40 und sie war im Gegensatz zu ihren beiden Assistentinnen normal bekleidet, mit Jeans und einem schwarzen T-Shirt. Das Fotostudio war Teil einer alten Fabrikhalle und mit verschiebbaren Wänden in verschiedene Zonen unterteilt. Nach einem Begrüssungsdrink, wurde Sanya zu einem Garderobenteil geführt, wo sie sich mit Hilfe der Assistentinnen für das Shooting vorbereitete. Insbesondere sollte ihr Körper so präpariert werden, dass sich die Gummikleidung, die sie zu tragen hatte, leicht ein- und ausziehen liesse. Als erstes wurde sie ihrer Kleidung entledigt, bis sie völlig nackt war.

Sanya war vom ihr verabreichten Drink leicht schwindlig geworden und es fiel ihr plötzlich schwer, sich zu konzentrieren und sich normal zu bewegen. Umso dankbarer war sie, dass sich die Assistentinnen eifrig um sie kümmerten. Erst als sich die beiden enganliegende Latexhandschuhe überstreiften und sich je eine schwarze Gummimaske über den Kopf stülpten, kam es Sanya plötzlich seltsam vor. Die beiden waren nun von Kopf bis Fuss in ihrer Latexhaut verschwunden und wirkten mit den enggeschnittenen Kopfhauben mit den spitzen, stilisierten Mündern und den sichelförmigen Augen wie Ausserirdische. Sanya fühlte sich wie gelähmt und konnte ihre Glieder kaum mehr bewegen. So war es für die beiden Gummifrauen ein leichtes, ihr die Hände auf den Rücken zu binden, ihr einen Mundknebel zu verpassen und ihren nackten Körper inklusive Kopf mit einem bläulichen Gel dick einzureiben. Nach einer längeren Einwirkphase wurde ihr der Gelee mit Frottiertüchern wieder weggerieben. Nun war ihr Körper völlig enthaart und ihre Haut ganz zart. In einem Spiegel konnte sie zu ihrem Entsetzen sehen, dass auch ihre langen blonden Haare verschwunden waren und sie eine Glatze hatte, doch ihr Protest wurde durch den Ballon in ihrem Mund erstickt.

Nun wurde Sanya von den Assistentinnen ins hell ausgeleuchtete Studio geführt, damit die folgenden Handlungen auf Film gebannt werden konnten. Die beiden Gummimädchen setzten Sanya zunächst auf den Boden, lösten ihre Armfessel und legten ihr die Hände auf die Schultern. Auf beiden Seiten gleichzeitig begannen sie, mit einem Bondagetape aus Gummi, Sanyas angewinkelte Unterarme und die Oberarme so zu umwickeln, bis es aussah, als hätte sie zwei kurze abstehende Stümpfe aus Latex. Anschliessend wurde sie auf den Bauch gelegt und mit ihren schlanken langen Beinen gleich verfahren. Sanya wirkte in ihrer Wehrlosigkeit sehr sexy und die Fotografin schoss mit einem zufriedenen Lächeln zahlreiche Bilder.

Als nächstes schmierten sie Sanyas Körper erneut mit einem diesmal durchsichtigen Gleitgel ein. Eine der Assistentinnen holte aus einem Nebenraum allerlei Gerät und Schläuche hervor. Darunter befand sich auch eine ca. 50 cm grosse, gelbe Latexhülle, welche entfernt an einen Teddybären erinnerte. An einer grossen Pressluftflasche wurde ein langer Gummischlauch befestigt und die Hülle leicht aufgeblasen. Nun wurde Sanya aufrecht hingesetzt und ihr der Mundknebel entfernt. Mit vereinten Kräften zogen die beiden Assistentinnen die einzige Oeffnung der Latexhülle auseinander und stülpten sie Sanya über den Kopf und mit einiger Anstrengung über Arme und Schultern. Nur aufgrund des Gels war ihr Kopf in den dafür vorgesehenen Hüllenteil geflutscht, doch die Gummihaut war so eng, dass sie völlig vergebens versuchte nach Luft zu schnappen. Erst nachdem die Fotografin zahlreiche Bilder gemacht hatte, schob ihr die eine Assistentin den Gummischlauch, welcher zur Sauerstoffflasche führte, zwischen den Brüsten in die Hülle und füllte den Ballon mit Luft.

Zu Zweit zogen die Helferinnen weiter am Rand der Ballonöffnung, bis sie zuerst Sanyas Becken und mit einem Knall auch ihre beiden Beinstümpfe umfassten. Nun war Sanya völlig im Ballon eingeschlossen und in ihrem Schritt steckte noch immer der Gummischlauch, durch welchen sie mit Luft versorgt wurde.

Wie der Ballon prall gefüllt war, hatte Sanya erstmals das Gefühl, dass sie ganz leicht war und schwebte. Dies dauerte jedoch nicht lange, denn nun wurde ihr der Gummischlauch entfernt und durch die Oeffnung zwischen ihren Beinen entwich die Luft schlagartig mit einem Zischen. Die Ballonhülle zog sich auf ihre ursprüngliche Grösse zusammen und ihr Körper wurde so stark zusammengepresst, dass sie infolge Atemnot das Bewusstsein verlor.

Die Assistentinnen besprühten den leblosen Gummitorso mit Latexspray und brachten Sanyas Körper zum glänzen, als Vorbereitung für weitere Aufnahmen. Anschliessend steckten sie ihr wieder den Gummischlauch zwischen die Beine und liessen ein spezielles Gasgemisch in die Ballonhülle eindringen. Dieses bewirkte, dass sich der Ballon prall füllte, hob und soweit nach oben stieg, bis der Gummischlauch gerade nach oben schaute.

Sanya wurde heruntergezogen und vom Schlauch entfernt. Die Fotografin selbst knotete ihr die Oeffnung des Ballons mit dem Ende einer langen Schnur zu und liess sie daran solange in die Höhe schweben, bis sie an der Hallendecke anstiess.

Dies war der Moment, als Sanya wieder zu sich kam. Erst nach einer Weile konnte sie wieder etwas sehen und stiess einen Schrei aus, als sie entdeckte, wie sie völlig schwerelos hoch oben dahinschwebte. Halb entsetzt, halb erregt, stellte sie fest, dass ihr Körper mit der Latexhülle eins geworden war und wie sie der Knoten der Schnur in ihrem Schritt kniff. Auch fühlten sich die riesigen Nippel der Ballonbrüste an wie die eigenen. Ohne die Arme und Beine richtig gebrauchen zu können, war es ihr jedoch nicht möglich, grosse Bewegungen zu machen und es blieb ihr nichts anderes übrig, als ein wenig an ihrer Schnur hin- und herzuwippen. Doch selbst dies wirkte höchst stimulierend.

Mittlerweilen war es Abend geworden und unter ihr begannen die Fotografin und ihre Assistentinnen plötzlich mit einem emsigen Treiben. Aus einer Schrankwand, welche Sanya vorher gar nicht bemerkt hatte, holten sie auf einmal weitere weibliche Ballons hervor und liessen sie hochsteigen, bis die ganze Decke der Halle gefüllt war mit bunten "Teddys". Sanya war perplex. Sie kam nicht nach mit zählen, aber bis zum Schluss waren es sicher um die zwanzig. Sie zuckte zusammen, als andere an ihr anstiessen und es sich bestätigte, dass sich ihr Körpergefühl auf das ganze Ballonsuit ausgedehnt hatte und sie die Berührungen erregten. Aus den anderen Ballons lächelten ihr hübsche Gesichter freundlich zu und Sanya schoss der Gedanke durch den Kopf, dass dies wohl auch Models waren, welche sich für länger verpflichtet hatten.

Unten tauchten plötzlich weitere Frauen auf, welche in identischer Aufmachung waren, wie die beiden Assistentinnen. Diese versorgten die Fotoausrüstungen und richteten den Raum mit bunten Scheinwerfern und einer Musikanlage wie für eine Party ein.

Tatsächlich füllte sich der Raum nach einer Weile mit zahlreichen, sexy gekleideten Partygästen. Von oben entdeckte Sanya darunter gleich mehrere sehr attraktive Männer und sie fand es schade, dass sie sich nur mit den roboterhaften Assistentinnen vergnügten und den Ballons an der Decke keine Beachtung schenkten. Dies änderte sich aber sofort, als einer , der ihr ganz gut gefiel, plötzlich ihre Schnur im Gesicht hatte und sie daran zu sich herunterzog.

Sein Erstaunen war gross, denn ihm schien, als befände sich in diesem Ballon eine Frau. Zumindest konnte er einen Kopf und ein dazugehörendes wunderschönes Gesicht erkennen. Neugierig nahm er sie in die Arme und knutschte an ihrem Ballonkörper und zum Spass an ihren Brustwarzen herum. Nun gab es keinen Zweifel mehr, dass es sich im Inneren um eine Frau handelte, denn diese stiess während seinen Berührungen entzückte Schreie aus und schien sehr erregt zu sein. Durch die dünne Gummihaut hindurch nahm sie mit ihm Blickkontakt auf und beide merkten, dass es zwischen ihnen funkte.

Sanya konnte sehen, dass auch ihr Typ offensichtlich erregt war, denn die Kontur seines Gliedes zeichnete sich zwischen seinen Beinen ab. Es dauerte nicht lange und er entledigte sich seiner Hose, löste Sanyas Ballonschnur und stülpte sich die Oeffnung der Ballonhülle über seinen Penis. Die wulstigen Teile des Ballonhalses fühlten sich an wie Schamlippen und beiden war es nicht möglich festzustellen, was Ballon und was Sanyas Körper war. Beide wurden vor Erregung und die noch nie gekannten Gefühle beinahe überwältigt. Sanya liess sich immer wieder herunterdrücken, um dann mitsamt seinem Glied wieder hochzuschnellen. Durch die Hülle hindurch drückten sie sich die Lippen aufeinander und küssten sich innig. Nachdem er heftig an ihren riesigen Nippeln zerrte und sich den Ballon so fest wie es ging über den Penis drückte, kamen beide zu einem gemeinsamen fantastischen Höhepunkt. Die anderen Partygäste hatten währenddessen um das Paar einen Kreis gebildet und sahen fasziniert zu, wie sein Samen von innen den ganzen Ballon verspritzte.

Nun zogen sich auch die anderen männlichen Partygäste einen Ballon herunter, um sich daran zu befriedigen. Nicht selten entwich dabei aus den Ballons Luft, sodass sie zum Teil fast völlig zusammenschrumpften, doch die Assistentinnen waren schnell zur Stelle, um die Hüllen wieder mit Gas zu füllen.....

Schweissgebadet schreckte Sanya auf, als ihr Wecker klingelte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, schlecht geschlafen zu haben. Sie schlug jedoch die Decke beiseite um schnell aufzustehen, denn heute war ja ihr Fototermin bei dieser Fotografin.., wie hiess sie schon?

Sanya stutzte, als sich ihr eine Fuss auf dem Weg zur Dusche in einer langen Schnur verfing, an dem noch ein Zipfel eines gelben Gummiballons hing...


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