Eine Geschichte von Slash zu Bild Nr. 11201, 31225 und 31241
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PLANET INSECTOID
  ©2004 by Slash

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4. Kapitel

Lange saß das Insekt hinter ihr auf dem Blatt. In Kate stieg Angst auf, als die Minuten verstrichen. Noch immer bewegungsunfähig saß sie wie auf einem Präsentierteller, das Insekt im Nacken. Immer weiter steigerte sich Kate in ihrer Angst, stellte sich grausame Dinge vor die ihr das riesige Insekt antun konnte. Die Sonne sank unaufhaltsam weiter den Horizont hinab, die Schatten wurden länger und Kates Angst immer größer.

Wieder drangen die von der Pflanze übermittelten Gefühle stärker auf sie ein, Kate fühlte sich zurückversetzt in ihre frühe Kindheit, in die Sicherheit des mütterlichen Schoß. Immer weiter steigerte die Pflanze die Gefühlswellen, die Geborgenheit, Sicherheit und unbegrenztes Vertrauen übermittelten. Schließlich beruhigte Kate sich etwas, lies ihre Gedanken und Gefühle in den Wellen treiben, gab sich dem ihr entgegenströmenden Vertrauen hin.

Als die Sonne nahezu untergegangen war, rührte sich die Libelle wieder. Über Kates Rücken tasteten die Kopffühler der Libelle, bis diese die Stelle fanden, an der das Blatt am Vortag in Kates Rückenmark gewachsen war. Kate spürte einen kurzen Stich, als die Fühler der Libelle sich mit Ihrem Rücken verbanden. Schlagartig wurde Kate schwindelig und sie schloss Ihre Augen. Vielschichtige Empfindungen strömten auf Sie ein. Sie fühlte sich orientierungslos, ja sie fühlte sich, als wenn sie sich an mehreren Stellen gleichzeitig befinden würde.

Nie erlebte Erinnerungen drangen in Ihr Bewusstsein: Sie sah einen riesigen See, an dessen Ufern ein Urwald wuchs, eingeschlossen von in der Ferne sichtbaren Bergen. -- Sie spürte das Hochgefühl durch die Luft zu fliegen, roch die raue Brise des Sees -- Sie sah sich über den See fliegen, dem Urwald entgegen. -- Sie schwebte hoch über einer Lichtung im Urwald, schnupperte den exotischen Geruch des Waldes und sank dem Boden entgegen. -- Sie sah sich über den Urwald fliegen, einem eingeschnittenen Tal entgegen. Immer schneller rasten die Erinnerungen in Ihr Bewusstsein. Dann sah sie sich selber, in einiger Distanz auf ihrer Pflanze sitzen. Sie näherte sich schnell, umrundete sich und setzte sich auf das Blatt hinter ihr. Dann blickte sie sich selbst auf den eingehüllten Hinterkopf.

Der Erinnerungsstrom riss abrupt ab, Kate noch immer schwindelig, öffnete die Augen wieder und einen Moment lang sah sie sich gleichzeitig auf dem Blatt sitzen und, ohne sich zu sehen, ins dämmernde Tal blickend. Der optische Eindruck veränderte sich dahingehend, das sie sich weiterhin auf den Rücken schaute, aber ihre Figur leicht durchsichtig war. Sie konzentrierte sich auf ihr Blickfeld und betrachtete eine nahe Pflanze, die normalerweise von ihrem Oberkörper verdeckt gewesen wäre. Der durchscheinende Effekt verstärkte sich und sie konnte die Pflanze im Detail betrachten. Langsam legte sich das Schwindelgefühl, auch die Orientierungslosigkeit ließ nach.

Kate lauschte in sich und stellte fest, das sie nicht allein in Ihren Gedanken war. Ein Schatten stieg in Ihrem Bewusstsein auf, ein Schatten, der entschuldigende Emotionen für das grobe Verbinden an Kates Geist übermittelte. Überlagert wurden diese Gefühle von einer unersättlichen sexuellen Geilheit, der Bereitschaft zur völligen Hingabe. Kates Libido regte sich schell in Reaktion auf die Erregung des Insekts, ihre Vagina begann angenehm zu kribbeln. Sie fühlte, wie sie immer feuchter im Schritt wurde, bis ein kontinuierlicher Strom Flüssigkeit aus ihrer Scheide lief.

Das Insekt schien diese Reaktion erwartet zu haben und berührte tastend mit dem langen Hinterteil Kates Po. Immer weiter tastend fand das Hinterteil Kates hochempfindliche Vagina und schob sich langsam, stoßweise tastend in Ihre Scheide. Kate, nun höchst erregt, spannte im Takt die Muskeln ihrer Vagina an, während der Insektenschwanz sie stoßweise stimulierte. Sie fühlte zusätzlich zu Ihrer eigenen geilen Erregung weiterhin unvermindert die lustvollen Gefühle der Libelle auf sie einströmen, fühlte ihren engen Kanal sich füllen, den Schwanz in sich bewegen. Immer mehr verschmolz Kates Bewusstsein mit dem Schatten in ihr zu einer gemeinsamen Wesenheit und
mehr und mehr fühlte Kate die Unterschiede zwischen sich und dem Insekt schwinden.

Kate schob "ihren" Schwanz tiefer und tiefer in die Brutpflanze. Sie stieß "ihren" Schwanz härter und schneller in "ihre" Vagina, in der "sie" die Muskeln stoßweise zusammenzog und sich so immer weiter stimulierte. Beide verschmelzende Teile von Kate näherten sich unaufhörlich einem gewaltigen Orgasmus. Schließlich konnte Kate sich nicht mehr zurückhalten und presste "ihren" Schwanz tief in die Brutpflanze und drang dabei bis in die Gebärmutter ein. "Ihre" Vaginalmuskeln verhärteten sich und hielten "ihren" Schwanz rundum fest in Position. In Kate explodierte ein Doppelorgasmus ungeahnter Stärke. Kates Insektenschwanz begann zu pulsieren und zu zucken. Mit Druck bewegte sich etwas in "ihrem" Schwanz langsam in "ihre" Vagina. Weitere Orgasmen durchzuckten sie, als sie das Ei tiefer und tiefer in "ihre" Vagina presste.

In Kates Vagina bewegte sich das Ei weiter und weiter in Richtung Gebärmutter und löste Serien von Orgasmen in beiden Wesensteilen von Kate aus. Als das Ei Kates Muttermund erreichte, verharrte es an der Verengung und Kate musste in "ihrem" Insektenschwanz kräftig Druck aufbauen, um das Ei in die Gebärmutter zu drücken. Kate durchliefen Schauer der Wonne als sie "Ihr" Hinterteil stärker und stärker zusammenpresste. Nach einigen Versuchen rutschte das Ei unter erneuten Orgasmen bis in die Gebärmutter hinein und das Pulsieren und Zucken in Kates Schwanz ließ langsam nach. Auch Kates Vaginalmuskeln entspannten sich nach und nach.

Unter lustvollem Zucken zog Kate ihren Schwanz langsam aus ihrer Gebärmutter und bewegte diesen wieder stoßweise in Ihrer Vagina. Sie trieb sich erneut von einem Orgasmus zum nächsten. Nach einer Weile verkrampfte sich Kates Gebärmutter stark und umschloss das eingeführte Ei vollständig. Immer stärker krampften sich die Muskeln zusammen, so intensiv, das es fast schmerzhaft wurde.

Dann ließ der Druck schlagartig nach, als das Ei in eine freie Brutkammer in Kates Knolle gepresst wurde. Kate, die sich noch immer mit dem Schwanz stimulierte und weiteren Orgasmus sehr nahe war, wurde von der Intensität der Gefühlen der Pflanze überrascht, die schlagartig auf sie eindrangen und überwältigten. Kate erreichte einen Orgasmus von bisher unerreichter Qualität und verlor das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kam, war sofort die Erinnerung an diesen überwältigen Orgasmus wieder da und der gierige Wunsch nach weiteren solcher Penetrationen flammte in ihr auf. Sie fühlte noch immer die Libelle in Ihrem Sein, und begann erneut den Insektenschwanz in ihrer Vagina zu bewegen. Als das erste Licht des Tages in das Tal schien, zog Kate zögerlich, eigentlich gegen ihren Willen, ihren Schwanz wieder aus der Vagina. Ein Schwall Flüssigkeit lief ihr dabei aus der Scheide und wurde von dem Pflanzenkissen unter Kates Scheide aufgenommen.

Erneut nahm der Schatten in Kate Verbindung zu Ihr auf, übermittelte sehr gefühlvoll große Dankbarkeit, beste Wünsche zur Fruchtbarkeit. Stück für Stück schrumpfte der Schatten aus Kates Bewusstsein, dann trennte die Libelle die gemeinsame Verbindung im Rücken von Kate und flog davon. Kates Erregung sank in den Hintergrund und sie wurde sich bewusst wie erschöpft sie war. Noch immer hingen ihre Gedanken der durchlebten Nacht nach, als sie langsam einschlummerte.




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