Eine Geschichte von Slash zu Bild Nr. 11201, 31225 und 31241
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PLANET INSECTOID
  ©2004 by Slash

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Kapitel 3 "Svenja's Transformation"


Kates Kopf wurde durch die Kontrolle der Pflanze wieder von rechts nach links gedreht. Immer wieder schwenkte Ihr Blickfeld über das gesamte Tal.

Jedes Mal, wenn Kates Kopf in Richtung Svenja blickte sah Kate, wie auch Svenja sich immer mehr veränderte. Der verwachsene Stängel pulsierte, pumpte weiterhin etwas in Svenja's Unterleib. Ihr Bauch füllte sich immer weiter, bald sah sie aus, als wäre sie im 6. Monat schwanger. Ihre Haut am Bauch wurde dunkler, ebenso ihre Hände und Füße. Ihre Füße begannen zu schrumpfen, schwarzes Sekret umhüllte ihre Beine, die sich immer mehr verkürzten. Svenja schien nicht viel davon mitzubekommen. Sie schien sichtlich erregt und zuckte ab und zu, wenn sie einen Orgasmus durchlebte. Auch am Kopf erschien das Sekret und hüllte ihren Kopf ein. Ihr Bauchnabel platzte auf, nach unten er riss bis zum Schambein auf, seitlich klaffte der Riss bis zur Taille.

Es war kein Blut zu sehen. Stattdessen kam darunter eine schwarze Oberfläche zum Vorschein, die sich langsam, wie ein Ballon aufblähte. Auch Ihre Brüste wurden von den Brustwarzen an schwarz. Die Verfärbung kroch Ihre Brüste bis zum Ansatz an ihrer Brust herunter. Dann begannen Ihre Nippel zu wachsten, sich zu dehnen. Auch Ihre Brüste füllten sich Zunehmens mit der Flüssigkeit, die der Stängel in sie pumpte. Ihre Arme und Beine hatten sich mittlerweile zu Stummeln verkürzt. Noch immer schien Svenja nicht mitzubekommen, was mit ihr geschah. Das Sekret an Ihrem Kopf wurde dicker, von Ihrer Nase aus die Stirn hoch, bedeckte ein schwarz glänzender, mit kleinen Mustern besetzte, insektenähnlicher Panzer ihren Kopf. Über Ihren Augen hatte sich das Sekret ausgebeult, es wirkte, als hätte Svenja riesige Facettenaugen. Auch hatten sich am Kopf Fühleransätze gebildet. Dann bemerkte Kate, dass der Stängel der Pflanze dicht bei Svenja abbrach und sich langsam zurückzog. Der Rest, der aus Svenja's Unterleib ragte, wuchs in Sie hinein und verschwand vollständig.

Langsam wurde Svenja's aufgeblähter Bauch durchsichtig, Kate konnte in Svenja's durchsichtig werdendem Bauch links und rechts von Svenja's Hüfte jeweils zwei Stummelansätze sehen, auch Ihre Taille hatte sich extrem verschmälert. Aus den Stummeln an Ihrer Hüfte wuchsen schnell lange Insektenbeine, auch aus ihren Brustwarzen bildeten sich zwei Insektenbeine. Ihre menschlichen Extremitäten waren kaum noch vorhanden, ihre Arme hatten sich bis zur Schulter zurückgebildet, ihre Beine existierten nicht mehr. Nur Ihre Pobacken und ihre Scham ragten aus dem sich rund um bildenden Insektenpanzer.
Kate wurde erneut abgelenkt. Sie sah, wie sich ihr ein Insekt näherte. Es hatte einen Hinterleib wie eine Biene, und war Gelb-Grün gestreift. Ihr Kopf stellte wieder die Drehbewegung ein. Die Art der auf sie eindringenden Gefühle änderten sich zu Ablehnung und Ekel ja sogar Angst, die sich scheinbar auf das sich nähernde Insekt bezog.

Weiter, immer weiter näherte sich das Insekt, indem es vorsichtig näher an Kate heran flog und sich dann schnell wieder entfernte. Nach einer Weile fühlte das Insekt sich sicher und da das Insekt offenbar wegen seiner Flügelform nicht in der Luft stehen konnte, setzte es sich auf Kates linken Arm und kroch ihren Arm hoch in Richtung Kopf.

Kates Kopf, noch immer durch die Pflanze gesteuert, drehte sich automatisch mit dem Gesicht zum Insekt. Das Insekt kroch auf dem Arm hoch und erreichte Kates mit süßem Nektar gefüllte Kopfmaske und machte sich daran zu schaffen. Kate fühlte sich zusammensacken als ihre Muskeln von der Pflanze freigegeben wurden und reagierte instinktiv, indem sie Ihre Muskeln anspannte. Sie spürte ihre Muskeln reagieren! Von den übertragenen Gefühlen der Pflanze motiviert, wedelte sie angewidert das Insekt, das mittlerweile auf Ihrer Schulter saß herunter. Wieder schwirrte das Insekt heran, aber Kate, die auf der Erde Bekanntschaft mit Wespen gemacht hatte, erwischte sie hart mit dem Handrücken am Körper. Das schien den Insekt zu reichen, es schwirrte brummend davon. Kate blickte ihm nach und sah wie es sich schnell aus ihrem Blickfeld entfernte. Wieder veränderten sich die von der Pflanze übertragenen Emotionen zu der gewohnten Geborgenheit und Liebe.

Kate bewegte Ihren Oberkörper und streckte sich. Es war herrlich wieder die Gliedmaßen bewegen zu können. Einige Ihrer Muskeln waren verspannt. Sie wunderte sich, warum Ihr die Pflanze einen Teil ihrer Beweglichkeit wiedergegeben hatte. War das letzte Insekt von der Pflanze nicht geduldet?

Sie blickte an sich herab und betrachtete, wie sehr die Pflanze sie vereinnahmt hatte.
Trotz der mit Latex überzogenen Unterarme, welches sich mittlerweile in einen kräftigen Rot-Ton verfärbt hatte, spürte sie die leichte Brise über die Arme streichen. Ihre Finger waren tatsächlich wie angenommen verwachsen und mit Latex bedeckt, auch hatten sich die Handflächen verkleinert, sie liefen vom Handgelenk aus spitz zusammen.

Ein länglicher Fortsatz wuchs aus ihrer Handfläche anstelle der Finger. Noch immer unter Drogeneinfluss versuchte sie interessiert ihre Finger zu bewegen, und der Fortsatz wuchs ein Stück länger und bewegte sich wie ein einzelner Finger. Neugierig versuchte sie den Fortsatz kontrollierter zu bewegen und sie schaffte es, den Finger in die verschiedensten Richtung zu verbiegen, je nachdem welche ihrer ehemaligen Finger sie in Kombination bewegte.

Nach einer Weile, tastete sie ihren Oberkörper mit den Fingern ab, diese neuen Finger waren viel empfindlicher als vorher! Dann blickte sie in Ihren Schritt und starrte auf das Bündel Schläuche, welches ihr aus dem Bauch ragte. Vorsichtig tastete sie mit ihrem "Finger" an den Schläuchen herum. Eine Weile ließ die Pflanze sie gewähren, aber dann konnte sie ihre Hände nur noch in die Nähe der Schläuche bringen, ohne diese zu berühren.

Ein weiteres Insekt näherte sich, es trug am Körper dieselbe Signalfarbe wie auch Kates Arme. Kaum schwebte es vor Kates, übernahm die Pflanze zumindest kurzfristig wieder die Kontrolle. Ihr Kopf drehte sich mit dem Gesicht dem Insekt zu, und Ihre Arme hoben sich waagerecht. Auch dieses Insekt durfte sich am Nektar der Maske laben. Es dockte sich wie das erste Insekt zuvor an Ihrem Mundrüssel an und trank gierig den Sirup, dann koppelte es sich wieder ab und schwirrte davon. Immer wieder strömte neuer Nektar aus Kates Magen nach, die Speiseröhre hoch und hielt die Maske stets gut gefüllt. Nachdem sich das Insekt wieder entfernt hatte, konnte Kate sich wieder uneingeschränkt bewegen.

Sie nahm eine Bewegung war, Svenja hatte ihre Transformation abgeschlossen und zappelte ein wenig unbeholfen im Sand. Sie hatte sich in ein Insekt verwandelt, nur Ihr Kopf erinnerte noch in vereinzelten Zügen an die vorherige Svenja. Arme und Beine hatten sich komplett zurückgebildet. Sie richtete sich auf die vier aus ihrer Taille ragenden Insektenbeine auf und strich sich mit den aus ihren Brüsten wachsenden Beinen über das Gesicht und die Fühler, die aus ihrem Kopf sprossen. Aufgrund der starken Veränderungen Svenja's konnte Kate nicht sehen, ob diese sie noch erkannte.

Ein Grossteil des Gesichts wie auch die Augen waren mit glänzendem schwarzen Insektenpanzer bedeckt und ließen keine Regung erkennen. Nur Mund und Kinn waren nicht bedeckt worden. Kate versuchte erneut zu sprechen, aber der Nektar, der ihren Mundraum, die Nase und die Speiseröhre füllte, belegte auch Ihre Stimmbänder. Auch hatte Sie, da sie ja nicht mehr durch die Nase atmen konnte, keine Luft mehr, um diese in Schwingungen zu versetzen.

Svenja hingegen öffnete Ihren Mund und ließ ein Krächzen hören. Danach hörte es sich eher nach einem Knacken an. Svenja näherte sich langsam Kate und betastete sie mit ihren Kopffühlern, die Vorderbeine an die Brust angewinkelt. Durch die langen Insektenbeine war Svenja's Kopf ungefähr auf einer Höhe mit Kates Brüsten. Wieder stieß Svenja dieses Klackern aus. Dann umrundete Svenja Kates Pflanze und tastete sie weiter mit den Fühlern ab. Schließlich war Svenja einmal um Kates Pflanze herum und blieb vor Kates Oberkörper stehen. Vorsichtig näherte Svenja sich Kates Brüsten und begann, mit dem Kopf an der mit Latex umhüllten Brust zu reiben. Kate, die dies erregte, lies sich diese Massage gefallen. Ihre Brust wurde immer empfindlicher und ihre Brustwarzen stellten sich auf, wurden bretthart. Die Brustmassage erregte sie immer stärker und wieder begann ihr Unterleib zu kribbeln. Nachdem Svenja eine Zeitlang an Kates Brüsten gerieben hatte, wurden diese sehr warm, ein Gefühl von fließen ging von Ihren Brustwarzen aus.

Kate blickte auf Ihre Brust herunter und sah, dass sich aus ihren Brustwarzen ein dunkler, sehr zäher Brei in die ihre Brust umhüllende Gummihaut ergoss. Immer weiter floss der Brei aus der Brust bis die Gummihaut stramm gefüllt war. Svenja stoppte mit der Massage und nahm eine von Kates Brust in den Mund und begann zu saugen. Schnell leerte sich die prall gefüllte Gummihaut. Als Svenja diese leer getrunken hatte, wechselte sie zur anderen Seite, bis beide Gummihäute leer waren. Dann entfernte sich Svenja und ging nacheinander alle um Kates wachsenden Pflanzen ab, betastete diese erst mit den Kopffühlern, und scharrte ein wenig im Sand.

Die Sonne stand schon nahe am Horizont, als sich erneut ein fliegendes Insekt näherte. Es hatte je zwei Doppelflügelpaare, ähnlich einer Libelle. Je näher das Insekt kam umso größer wurde es, von der Form her wirkte es wie die Insekten, die sich bereits an Kates Nektar gelabt hatten, auch die rote Körperfärbung entsprach der der anderen. das Insekt war riesig. Die Flügel des Insekts maßen im Durchmesser mindestens 2 Meter und das Insekt wirbelte den Sand der Talsohle auf wie ein herannahender Hubschrauber. Svenja, die noch immer Pflanze für Pflanze umsorgte sah kurz auf, als das Insekt heranbrummte, schien in dem Insekt aber keine Gefahr zu sehen und hegte weiter die verteilten Pflanzen. Wieder übernahm die Pflanze und Kates Arme hoben sich ausgestreckt in die Waagerechte.

Anders als die kleinen Insekten schwirrte dieses nicht mehrmals um die Pflanze, sondern näherte sich in einem großen Bogen an, um dann hinter Kate auf dem Blatt zu landen.
Kate sah im Vorbeiflug, das der schmal zusammenlaufende Schwanz des Insekts eine Verdickung in Größe einer Faust am Ende aufwies.

Kate, die von der Pflanze regungslos gehalten wurde, konnte das Insekt in Ihrem Rücken nicht sehen. Schwach bewegte die Libelle auf ihrem Landeplatz noch immer Ihre Flügel.
Der Wind den das Insekt erzeugte, roch nach Salz, Fisch, Algen und nach Meer.

Lange Zeit rührte sich das Insekt nicht ...




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