Eine Geschichte von Slash zu Bild Nr. 32241
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PLANET INSECTOID
   ©2004 by Slash

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2. Kapitel "Kate, Der Tag danach"


Als Kate wieder erwachte, stand die Sonne hoch am Himmel. Noch immer kraftlos zusammengesackt versuchte sie sich zu strecken, aber kein Muskel gehorchte Ihr, nur ihre Augen und den Mund konnte sie bewegen.

Regungsunfähig sah sie zu Svenja, die die Augen noch geschlossen hatte. Immerhin hatte Svenja eine doppelte Portion dieses Insektengift abbekommen. Ihre Brust hob und senkte sich langsam, sie schlief noch immer tief und fest. Kate suchte mit den Augen ihre nähere Umgebung ab. Um ihre Pflanze herum waren kleine Triebe in einem Umkreis von 2 bis 3 Metern gewachsen. Eine Pflanze war dicht neben Svenja gewachsen. -- Pflanze war eigentlich zuviel gesagt, auf dem Boden lagen drei handtellergroße Blätter, in deren Zentrum ein Stängel wuchs. Zur Reglosigkeit verurteilt, beobachtete Kate wie der Stängel langsam, aber sichtbar größer wurde, sich eher aus dem Boden schob als das er wuchs. Anstatt nach oben zu wachsen, knickte er rechtwinklig ein und wuchs waagerecht auf Svenjas nackten, haarlosen Unterleib zu.

Als der Stängel Svenja erreichte, teilte er sich und drang gleichzeitig in Ihre Vagina und ihren After ein. Svenja stöhnte im Schlaf auf und bewegte sich leicht. Kate erinnerte sich daran, wie sehr sie bereits der eine Stich erregt hatte und wie erregt sie immer noch war. Noch immer bewegte sich der Fortsatz in Ihrer Vagina leicht hin und her und hielt sie weiterhin erregt.

Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Das Eindringen des Stängels schien für Svenja nicht unangenehm zu sein. Sie bewegte sich im Schlaf und stöhnte. Unwillentlich erregte Kate der Anblick, wie Svenja sich auf dem Boden wälzte und immer heftiger stöhnte.

Dann schlug Svenja die Augen auf, bewegte sich aber weiter. dann griff sie sich in den Schritt und begann ihren Kitzler zu reiben. Kates Erregung steigerte sich weiter als Svenja augenscheinlich zum Orgasmus kam. Auch der Fortsatz in Kates Vagina begann sich wieder stärker zu regen und kurz darauf zucke auch sie unkontrolliert unter einer Serie heftiger Orgasmen. Als nach einer Ewigkeit die Bewegungen des Fortsatzes nachließen, wurde auch Svenja allmählich wieder ruhiger.

Schließlich versuchte Kate zu sprechen, bekam aber nur ein leises Krächzen heraus. Ihr Hals fühlte sich belegt an und schmerzte noch von ihrem Schreien am Vorabend. Ihre Zunge und Zähne fühlten sich belegt, ja pelzig an, als hätte sie sich die Nacht hindurch sinnlos betrunken. Sie feuchtete mit der Zunge ihren Gaumen an, fuhr sich in der Mundhöhle herum um das pelzige Gefühl loszuwerden. Sie schaffe es zu räuspern und Svenja, langsam klar werdend, blickte zu Ihr herüber.

Svenjas Augen weiteten sich angstvoll, als sie sah wie Kate von der Pflanze über Nacht eingehüllt worden war, dann blickte sie an sich selbst herab und sah den in sie gewachsenen Stängel. Sie richtete sich mühsam auf ihre Knie auf und zog panisch an dem Stängel, konnte ihn aber nicht herausziehen. Sie warf sich auf den Rücken und versuchte es erneut, aber sie konnte sich nicht befreien. Lange kämpfte Svenja mit dem Stängel bis sie resigniert aufgab.

Dann kämpfte sie sich auf die Beine und stapfte Kate entgegen. Mühsam konnte sie sich auf den Beinen halten. Der Stängel, der in Ihrem Unterleib verwachsen war, wuchs weiterhin aus dem Boden und erlaubte ihr dadurch mehr Bewegungsspielraum. Sie blieb einen Moment überlegend vor Kates Pflanze stehen und überlegte wohl, ob sie Kate oder die Pflanze berühren sollte. Dann drehte sie sich kurzerhand um, ging zu ihrer Bluse, die nicht weit von ihr entfernt lag, griff sie sich und kehrte zu Kate zurück.

Sie riss die Ärmel von der Bluse und stülpte sie sich über die Hände. Dann berührte sie Kate im Gesicht, wischte ihr die getrockneten Tränen ab und sprach beruhigend zu ihr.
Kate, noch immer unfähig zu sprechen, fühlte sich hilflos wie nie zuvor, erneut liefen Ihr Tränen über die Wangen. Svenja tupfte ihr die Tränen ab und redete weiter beruhigend auf sie ein. Ihre Augen kreisten über Kates Körper, als suchte sie nach einer Möglichkeit, Kate zu befreien. Immer wieder blieben ihre Augen an Kates Unterleib haften, offenbar konnte sie den Anblick nicht fassen.

Immer wieder drifteten Kates Gedanken kurzzeitig ab, zu den sie überflutenden Gefühlen. Mit der Zeit, als Svenjas Augen immer häufiger und länger auf ihrem Bauch verharrten, wurde sie misstrauisch und schielte an sich herunter. Sie sah, dass ein oberschenkeldickes Bündel Schläuche aus Ihrem Bauch ragte und mit der Pflanze zwischen Ihren leicht gespreizten Beinen verwachsen war. Die Schläuche waren unterschiedlich dick, einige waren 5-6 cm dick, andere so dünn wie ein kleiner Finger. Die Schläuche waren teilweise durchsichtig und pulsierten. Sie sah, wie Flüssigkeiten durch die Schläuche gepumpt wurden. Offenbar hatte sich die Pflanze an verschiedenen ihrer Organe angeschlossen. Sie blickte Svenja wieder in die Augen, Svenja erwiderte den Blick mit ratloser Hilflosigkeit.

Svenja wischte Kate den Oberkörper mit ihren umhüllten Händen ab, an den Stellen wo ihre Haut unbedeckt geblieben war. Über Nacht waren auch Kates Brüste mit dem Sekret umhüllt worden. Kate fühlte ihre Lebensgeister wieder erwachen und genoss das Abreiben Ihres Oberköpers. Der auf der Haut getrocknete Schweiß hatte bereits unangenehm gejuckt. Nach einiger Zeit lies Svenja, von Kate ab, frustriert, da sie Kate nicht helfen konnte und ging zu Ihrem Rucksack. Der in Svenja verwachsene Stängel hatte sein Wachstum eingestellt und seine Länge reichte nur knapp bis zum Lagerplatz. Svenja ging auf alle viere und streckte den Arm weit aus. Beim zweiten Versuch bekam sie den Gurt eines Rucksacks in die Finger und zog ihn zu sich herüber. Dann setzte sie sich Kate gegenüber in den Sand. Sie holte sich einen Rationspack und die Wasserflasche heraus, setzte sich in den Sand und begann zu essen ohne Kate aus den Augen zu lassen.

Als sie Ihren Hunger gestillt hatte, packte sie die Wasserflasche und den leeren Rationspack wieder sorgfältig in den Rucksack. Als sie sich erneut aufrichtete und zu Kate gehen wollte, zuckte sie zusammen und begann zu stöhnen. Sie ließ sich in den Sand zurückfallen und griff sich mit einer Hand an den Kitzler und begann diesen erst zu streicheln, dann zu massieren. Dabei stöhnte sie immer lauter vor sich hin, offenbar erlebte sie mehrere Orgasmen nacheinander. Der Stängel in Ihr begann auf der gesamten Länge zu pulsieren und pumpte offenbar etwas in Svenjas Unterleib. Svenja stöhnte in immer kürzeren Abständen und ihr Bäuchlein füllte sich zunehmend und schwoll an.


Kate wurde erneut abgelenkt als sie fühlte, wie sich das Blatt auf ihrem Hinterkopf bewegte. Das Blatt sonderte Sekret aus, welches über Ihr Gesicht troff. Sie schloss die Augen und presste ihre Lippen zusammen um das Sekret nicht in den Mund zu bekommen. In Ihr kam Angst auf: Was, wenn das Sekret ihr die Luftzufuhr abschnitt?

Sie hielt den Atem an, aber ihr Brustkorb hob und senkte sich weiter, ohne sich angesprochen zu fühlen. Offenbar hatte die Knolle sich auch mit Ihrer Lunge verbunden.

Sie atmete unbekümmert weiter, obwohl ihre Nase und der Mund verschlossen wurden. Das Sekret bildete eine gleichmäßige Oberfläche auf Ihrem Gesicht und bedeckte den gesamten Kopf, lief hinunter bis zum Hals. Dann geschah das unglaubliche: Das Blatt löste sich von Ihrem Hinterkopf. Gleichzeitig verstärkte sich auch die Flut Gefühlswellen in Ihrem Denken. Schnell war ihr Kopf frei. Sie fühlte, wie sich ohne ihr Zutun ihre Halsmuskeln anspannten und den Kopf hochhielten. Kate versuchte verwundert den Kopf zu bewegen, aber es gelang ihr nicht, ihr war merkwürdig zumute, dass ihr Körper sich ohne ihren Willen bewegte, als wenn ihre Muskeln von der Pflanze gesteuert wurden.

Schließlich verdickte sich das Sekret und schrumpfte dabei ein wenig. Es bildete eine eng anliegende, flexible Kopfmaske. Kate konnte, nachdem das Sekret sich verfestigt hatte, ihre Augen wieder öffnen, Ihre Augenlieder waren zwar leicht an der Hülle festgeklebt, aber mit ein paar mal blinzeln konnte sie sie lösen. Das Blatt an ihrem Rücken löste sich weiter ab, der halbe Rücken war bereits frei. Schließlich hatte sich das Blatt komplett von Ihrem Rücken gelöst. Kate, die noch immer keinen Muskel rühren konnte, sackte aber nicht nach vorne, Sie spürte, wie sich auch Ihre Rückenmuskulatur ohne ihr Zutun anspannte, ihr Oberkörper richtete sich auf. Sie fühlte, wie ihre Hände sich ebenfalls von der Oberfläche lösten und sich ungefragt hoben, bis ihre Arme wagerecht vom Körper abstanden. Langsam drehte sich ihr Kopf ungewollt immer wieder von links und rechts.

Sie erhaschte einen Blick auf ihre Hände. Beide Hände wiesen keine Finger mehr auf, sie liefen vom Handgelenk aus spitz zusammen. Anstelle Ihrer Finger, die zusammengewachsen schienen, wuchs ein länglicher Fortsatz aus ihrer Handfläche anstelle der Finger. Langsam verfärbten sich Ihre Arme, dort wo sie von dem Sekret überzogen worden waren, in einen grellen Rot-Ton. Auch das Segel hinter ihr, für sie nicht sichtbar, verfärbte sich Zunehmens nach Rot.

Erneut näherte sich Kate ein Insekt. Dieses Insekt sah ein wenig anders aus, als das welches sie am Vortag gestochen hatte. Der Körper des Insekts hatte die gleiche Signalfärbung wie Ihre Arme. Es war etwas so groß wie eine Katze, ähnlich dem Insekt vom Vortag hatte es einen langen, flexiblen Schwanz. Die Hin- und Herbewegung ihres Kopfes stoppte, als Ihr Kopf nach vorne schaute. Liebe für das Insekt überströmte sie und nahm sie gefangen, als das Insekt dicht vor Kates Gesicht im Schwebeflug stehen blieb und wie das Insekt am Vortag seinen Schwanz nach vorne bog.

Kate, noch immer bewegungsunfähig, konnte nur zusehen was das Insekt unternahm. Der Schwanz kam immer näher an ihr Gesicht heran, bis er schließlich ihre mit Latex überzogenen Lippen berührte. Das Schwanzende blieb an Kates Kopfmaske hängen, das Insekt bewegte sich im Schwebeflug ein wenig zurück und die Maske löste sich von Kates Lippen. Ein kleiner Rüssel bildete sich aus der Maske. Wie auf ein Signal reagierend begann Kates Magen zu rumoren, dann stieg etwas Flüssiges in Kates Speiseröhre von unten herauf auf und ergoss sich in Ihren Mund, füllte diesen schnell mit einer sehr süßen, leicht zähflüssigen Masse. Der Sirup stieg in ihrem Mund bis in Ihre Nase und lief aus ihrer Nase in die Maske. Ihre Lippen wurden von dem Druck, mit dem der Sirup aus ihrer Speiseröhre drang auseinandergezwängt und der Sirup ergoss sich nun auch durch den Mund in die Kopfmaske. Die Kopfmaske füllte sich zunehmends mit dem Sirup und löste sich von ihrer Haut. Als der Sirup Ihre Augen erreichte, brannten diese kurz, aber das Brennen ließ schnell nach und verebbte dann ganz.

Das Insekt schien begierig den Sirup mit dem Schwanzende aufzunehmen, der durch den Maskenrüssel gedrückt wurde. Das Insekt nahm soviel von der Flüssigkeit auf wie es konnte, löste sich wieder von Kates Kopfmaske und schwirrte davon. Der Rüssel verschloss sich wieder, ohne dass ein Tropfen des süßlichen Nektars verloren ging.

Sie fühlte wieder Bewegungen in Ihrem Bauch, konnte aber nicht mehr nach unten schielen, da ihr Kopf sich wieder nach links und rechts bewegte. Die Bewegungen wanderten nach unten in Richtung Schritt. Sie fühlte, wie sich etwas von innen an ihrem Schambein zu schaffen machte. Ihr Schambein schien sich aufzulösen. Wieder bewegte sich der Fortsatz in ihrer Vagina stärker. Dann schien es, als würde sich der Fortsatz aus Ihrer Vagina zurückziehen. Weitere Bewegungen entstanden in Ihrem Bauchraum.

Sie fühlte, wie sich etwas Großes in ihrem Bauchraum löste und langsam nach unten in die Knolle rutschte. Gleichzeitig spürte sie, wie sich ihre Scheide bewegte und sich verdickte, ja regelrecht anschwoll. Langsam rutschte Ihre Gebärmutter aus Ihrem Bauchraum bis hinunter in den Korpus der Knolle. Ihre Vagina, noch mit der Gebärmutter verbunden, wurde durch das Herabsacken nach hinten gedrückt und stülpte sich langsam nach hinten und schien von dem am Vortag verhärteten Sekret nicht im mindesten aufgehalten zu werden. Immer weiter wurde Ihre anschwellende Scheide nach hinten gedrückt, nach einer Weile spürte sie den Wind, der durchgehend leicht durch das Tal wehte, sanft über ihre noch immer hoch empfindlichen Schamlippen streichen. Es war ein stetig erregendes Gefühl.



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