Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31390
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JANET IM INSEKTARIUM
©2005 by Chris



Janet war nun schon eine ganze Weile mittendrin in der Party. Die Musik war laut und alle tanzten wie wild. Janet war wie die meisten ihrer Freundinnen ganz schön verschwitzt. Während sie sich in ihrem pinkigen Lackkostüm mit dem geschnürten Bustier und dem Minirock noch immer wohlfühlte, musste sie feststellen, dass ihre farblich dazu abgestimmten Stiefel zum stundenlangen Tanzen eher ungeeignet waren.

Für einen Moment begab sie sich ins Untergeschoss auf die Toilette, um sich frisch zu machen. Sie frisierte sich und zog sich vor dem Spiegel die Lippen nach. Dabei entdeckte sie auf der Ablage einen Flyer, auf welchem ein bunter Schmetterling abgebildet war. Erst bei näherem Hinsehen stellte sie fest, dass das Bild eine weibliche Figur mit Schmetterlingsflügeln und Fühlern darstellte. Neugierig geworden las sie was da stand:

"Lieber Partygast, möchten Sie, bevor es auf dem Dancefloor weitergeht, neue Energie tanken, so besuchen Sie uns in unserem schwarzen Garten nebenan. Finden Sie Ruhe und absolute Entspannung mit einem neuen Körpergefühl. Nur für Damen geeignet. Gratiseintritt. Die Garderobenfrau wird Ihnen die nötigen Anweisungen geben."

Janet packte ihre Sachen zusammen und schaute draussen nach, ob sich dort ein Garten befände. Tatsächlich sass neben einer schmalen Türe eine ältere Frau, welche sie beim Kommen gar nicht bemerkt hatte. Hinter einem Tresen waren fein säuberlich verschiedene Kleidungsstücke aufbewahrt. Janet fragte die Dame was es mit diesem schwarzen Garten auf sich habe. "Am besten sei es, sie nähme selber einen Augenschein, es würde ihr sicher gefallen. Die einzige Bedingung sei, dass sie ihren Rock und Slip ausziehe, sozusagen unten ohne. Die Stiefel solle sie anbehalten, da der Boden stellenweise rutschig sei" beschied ihr die Frau. Ein wenig befremdet tat Janet wie ihr geheissen und wurde, nachdem sie ihre Sachen abgegeben hatte, durch die Türe geleitet.

Sie befand sich nun in einem Raum, in dem es nur ein schummriges bläuliches Licht hatte. Im ersten Moment konnte sie kaum etwas erkennen, da tatsächlich alles schwarzgefärbt war. Janet machte ein paar Schritte vorwärts und stellte fest, dass der Boden sehr uneben und mit einer zähen Flüssigkeit bedeckt war. Nachdem sich ihre Augen ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie erkennen, dass der ganze Raum überstellt war mit ballonartigen Gebilden. Zum Teil lagen sie einfach auf dem Boden und zum Teil steckten sie auf kurzen Stengeln. Beim Gehen wurde ihr nacktes Becken mehrmals von diesen Gebilden berührt und sie wurde dadurch zusehends erregt . Auch von der Decke baumelten irgendwelche Gebilde, doch diese waren so hoch oben, dass sie in der Dunkelheit nicht recht zu erkennen waren.

Sie drehte sich um , um zu schauen woher sie gekommen war, doch die Eingangstüre konnte sie nicht mehr erkennen. Anscheinend hatte sie sehr schnell die Orientierung verloren, was vermutlich auch mit dem betörenden Geruch zusammenhing, welcher die Luft erfüllte.Allem Anschein nach roch es nach Gummi.

Als sie sich wieder kehrte, stolperte Janet über einen der Ballons, welcher vor ihr auf dem Boden lag und fiel vornüber auf die Knie. Nun hatte sie einen der aufgestengelten Ballons genau vor ihrem Gesicht. Neugierig betastete sie das Gebilde und sah, dass es sich um eine Pflanze handelte, welche auf der Oberseite einen wulstigen Spalt aufwies. Die Oberfläche fühlte sich tatsächlich wie Gummi an, deshalb auch der Geruch. Ihre Knie waren leicht im glitschigen Boden eingesunken und die schwarzglänzende Flüssigkeit war bis zu ihren Oberschenkeln hochgespritzt. Vergeblich versuchte sie sich diese abzuwischen. Dafür waren nun auch ihre Hände schwarz befleckt. Wie sie sich weiter nach vorne gebückt hatte, war sie mit dem Gesicht unbeabsichtigt mit der Pflanze vor ihr und deren Spalt in Berührung geraten. Dies löste bei Janet ein solch erregendes Gefühl aus, dass sie die Pflanze mit beiden Händen packte und anfing mit ihrer Zunge daran zu lecken.

Erst nach einer Weile merkte sie, dass sich ihre Hände mit der Pflanze verklebt hatten und sie so fixiert war, doch sie war mittlerweilen wie in einen Taumel geraten. Zuletzt versuchte sie gar ihr Gesicht in den wulstigen Spalt der Pflanze hineinzudrücken.
Dies hätte sie jedoch nicht tun sollen. Auf einmal bewegte sich etwas im Inneren des Pflanzenballons und das trichterförmige Ende eines Gummischlauches schnellte aus der Pflanze hervor und stülpte sich über Janets Nase, Mund und Kinn und klebte sich vakuumartig an ihren Wangen fest. Nun geriet Janet in Panik, denn sie kriegte keine Luft mehr und konnte sich nicht mehr von der Pflanze lösen. Schon bald wurde ihr schwarz vor den Augen und sie verlor das Bewusstsein...

Wie sie wieder zu sich kam, musste sie sich erst orientieren wo sie war und was geschehen war. Noch immer kniete sie vor der einen Pflanze und hatte den Gummischlauch über ihr Gesicht gestülpt, doch nun strömte durch den Schlauch immerhin Atemluft. Irgend etwas war jedoch aussergewöhnlich. Ihre Hände hatten sich von der Pflanze gelöst, doch sie stiess einen entsetzten Schrei aus, als sie entdeckte, dass sich ihre Arme zu schmalen, langen gebogenen Dornen aus Gummi verformt hatten, welche sich nicht bewegen liessen.

Wie sie sich aufrichten wollte, merkte sie, dass dies nicht möglich war, da sie zwischen ihren Schenkeln fixiert war. Wie sie nach unten schaute, sah sie einen langen Stachel, welcher von Hinten zwischen ihre Beine führte und dessen Ende sich auf ihrem Bauch festgesaugt hatte. Erst als ihr etwas regelmässig in den Bauch hineinspritzte, fühlte sie die beiden riesigen Dildos, welche ausgehend vom Riesenstachel in ihre Vagina und ihren Anus hineinragten. Sie versuchte den Kopf zu drehen um zu sehen woher dieser Stachel kam, doch beim Anblick dessen was sie sah, verlor sie vor Schreck erneut das Bewusstsein.

Ein riesiges flügelloses Insekt hing an einem Gummischlauch direkt hinter ihr von der Decke herab und pumpte ihren Körper mit einer hellgrünen Flüssigkeit voll, welche auf ihre Zellstruktur einen ungeahnten Effekt ausübte.
Janets Gesicht verfärbte sich langsam Schwarz und ihre Haare begannen allesamt auszufallen. Um ihren Hals bildeten sich schwarze Ringe, welche sich zu einer Corsage mit chitinartigen Einzelgliedern verformten. Ihr nun kahler Kopf begann leicht zu schrumpfen, während sich anstelle ihrer Augen die riesigen Facettenaugen einer Fliege ausbildeten. Aus ihren Schläfen wuchsen ihr zudem langsam feine Schmetterlingsfühler, wie jene, die Janet auf dem Flyer gesehen hatte.

Wie sie das Bewusstsein wieder erlangte, fühlte sich Janet völlig entspannt und empfand ein starkes Glücksgefühl. Durch den Gummischlauch, welcher noch immer aus der Pflanze ragte, holte sie tief Luft. Sie genoss den Dildo ihres Masterinsektes, welcher ständig weitere Flüssigkeit in sie hineinspritzte. Mittlerweilen hatte sich die Haut über ihrem Bauch gelöst und es zeichnete sich der gegliederte Unterleib eines schwarzen Insektes ab, welcher zum Vorschein kam. Noch immer trug sie ihr pinkfarbenes Lackbustier, doch darunter verwandelte sich ihr Oberkörper nach und nach in einen Insektenpanzer. Ihre Brüste glänzten wie schwarze Kugeln und hatten sich soweit vergrössert, dass die Schnürung ihres Lackoberteils aufging. Nun wuchsen ihr aus den Brustwarzen zwei lange Fühler, mit welchen sie wild umhertastete, nachdem sich ihre Insektenarme noch immer nicht bewegen liessen.

Die Veränderung im Bereich ihres Beckens war schon sehr weit fortgeschritten. So war ihre Taille mitlerweile nur noch armdick und zwischen ihren Pobacken steckte ein schwarzes, spitzzulaufendes Insektenhinterteil.
Nachdem ihr Oberkörper sich vollständig in chitinartiges Gummi verwandelt hatte, wurde auch ihr Po schwarz überzogen und nun waren nur noch ihre langen Beine menschlicher Natur.

Plötzlich wurde sie von ihrem Rieseninsekt hochgestemmt. Dabei löste sich der Atemschlauch aus der Pflanze und hing ihr nun aufreizend vor dem Gesicht. Das Insekt beugte sich nach vorne, griff ihr mit seinen zangenförmigen Mundwerkzeugen um den Hals und hievte sich mitsamt seiner Beute am Schlauch, an dem es hing, ein wenig in die Höhe. Mit gespreizten Beinen versuchte Janet angestrengt ihr Gleichgewicht zu halten, denn sie sass nun mit ihrem ganzen Gewicht auf den Dildos des Legestachels. Auf einmal brachen die Dildos ab und blieben in ihr stecken. Ohne Halt rutschte sie in der Folge nach vorne und purzelte vornüber auf den Boden. Der Aufprall wurde durch zwei der Ballonpflanzen gedämpft, doch Janet lag nun der Länge nach im schwarzen Schlick des Bodens. Beim Versuch sich aufzurichten glitt sie mehrmals wieder aus und zuletzt war ihr Insektenkörper überall von der glänzenden Masse überzogen.

Als sich Janet endlich wieder aufgerichtet hatte, entdeckte sie in der Ferne ein helleres Licht, auf das sie zusteuerte. Wie sie näher gekommen war, stellte sie erstaunt fest, dass dort die Türe war, durch welche sie hereingekommen war und welche nun offenstand. Draussen wurde sie von der Garderobenfrau empfangen. Diese schien auf sie gewartet zu haben, denn sie hatte bereits schon den pinkfarbenen Minirock in der Hand, welchen sie Janet mit einigem Aufwand wieder anzog. Ihr neuer spitzauslaufende Hinterleib schaute dabei aufreizend unten heraus. Die Dame schnürte Janet so gut es ging auch ihr Büstier wieder zu und geleitete sie anschliessend nach oben in den Partyraum zu einem leicht erhöhten Teil der Tanzfläche, wo sich ein grosser gläserner Käfig befand. Janet wurde dort hineingestossen und sie konnte sich zunächst nicht erklären, weshalb sie alle anderen Partygäste regelrecht anglotzten. Die einen schienen fasziniert und die anderen entsetzt zu sein. Erst als sich die Dildos in ihrem Unterleib in Bewegung setzten und sie zu wilden Verenkungen veranlassten, wurde sie sich ihrer Verwandlung wieder bewusst. Doch sie fühlte sich äusserst wohl als Insektenfrau und fing an, sich selbstbewusst im Rhythmus der Musik zu bewegen, wie es sich für ein aufreizend aufgemachtes Gogogirl gehörte...



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