Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31478
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VOM RISIKO BEIM SEX MIT EINEM ALIEN
©2008 by Chris



Zu dritt hatten Jennifer und ihre zwei Studienkolleginnen Kerstin und Nicole in einer abgelegenen Gegend ein kleines Ferienhaus gemietet, um sich ungestört auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten zu können. Jennifer ging dort regelmässig hin und unter den Studentinnen wurde das Ferienhaus als Geheimtip gehandelt. Im Gegensatz zu den beiden anderen wusste Jennifer auch weshalb, verriet aber noch nichts davon. Nach ein paar Tagen intensiven Studiums nahmen sie sich für eine Weile Zeit, um sich zu erholen und die Umgebung und das Haus selber näher anzuschauen.

Während Jennifer sich zu einer Shoppingtour auf den Weg in die nächste Stadt machte und voraussichtlich erst gegen Abend wieder zurückkam, machten es sich die beiden anderen auf der grossen Terrasse bei einem Sonnenbad gemütlich. Der Vermieter hatte ihnen gesagt, dass es im Keller Liegestühle habe.

Kerstin und Nicole gingen deshalb ins Untergeschoss, um nach den Liegestühlen zu schauen. Sie konnten sich jedoch nicht erinnern, bei der Besichtigung am ersten Tag welche gesehe zu haben. Erst jetzt bemerkten sie, dass es von der Waschküche aus noch eine weitere Türe gab, welche sie übersehen hatten. Zu ihrer Verblüffung hatte es dahinter einen langen Korridor und beidseitig je vier Türen. In ihren Bikinis fröstelten sie ein wenig, denn von irgendwoher wehte ein kühler Luftzug.

Neugierig öffneten sie nacheinander die Türen und bereits im zweiten Raum fanden sie neben diversen Gartengeräten die gesuchten Liegestühle. Sie stellten sie in den Gang hinaus und es war keine Frage, dass sie auch noch die anderen Räume besichtigten, denn keine der Türen war verschlossen.

In einem der Räume roch es irgendwie merkwürdig. Der Raum war bis auf einen grossen Schrank leer. Als Nicole, frech und neugierig wie sie war, die Schranktüren öffnete, fielen ihnen zahlreiche Kleidungsstücke aus Latex entgegen. Jemand musste diese regelrecht in den Schrank hineingestopft haben, denn dieser war zum Bersten voll mit Fetischkleidung, Stiefeln, Masken und allerlei Sexspielzeugen. Kerstin und Nicole waren zunächst einmal sprachlos und versuchten dann eher peinlich berührt und mit einem schlechten Gewissen, die Sachen wieder so einzuräumen, dass niemand bemerkte, dass sie den Schrank geöffnet hatten.

Dies war leichter gedacht als getan, denn es hatte effektiv zu wenig Platz im Schrank. Durch die intensive Berührung mit den Latexsachen angemacht, kamen sie dann doch auf die Idee, sich das eine oder andere anzuprobieren. Kerstin ging vor allem die verschiedenen Stiefeletten durch, welche wie zufällig ihre Schuhgrösse hatten. Zuletzt zwängte sie sich sogar in rote Latexstiefel, welche ihr bis zum Schritt reichten. Dazu steckte sie ihre Arme in passende, ebenfalls rote ellbogenlange Latexhandschuhe.

Nicole hatte sich den Bikini ausgezogen und steckte in einem neckischen schwarzen Latexminikleidchen, welches unter ihren kleinen Brüsten aufhörte. Dazu trug sie ebenfalls Latexhandschuhe und hochhackige Lackpumps. Nachdem sich auch Kerstin einen Minijupe und ein Bustier aus Latex angezogen hatte, mussten sie lachen, als sie sich anschauten. So was hätten sie nie für möglich gehalten und doch mussten sie sich eingestehen, dass es ihnen Spass bereitete. Die beiden begannen herumzublödeln und zogen sich aus Jux je eine Gummimaske über den Kopf, welche nur gerade Augen und Nasenlöcher freiliess. Dazu schnallten sie sich Gummihalsbänder um und befestigten daran Hundeleinen, welche sie ebenfalls im Schrank gefunden hatten.

Aus zweierlei Gründen erschraken sie nun über ihr Tun. Zum einen waren sie in der Vermummung mit der Maske plötzlich nur mehr als anonyme Objekte, denn als Kerstin und Nicole erkennbar und zum anderen schien es, als ob die Gummimaske ein Eigenleben entwickelte. Eine kleine Verdickung im geschlossenen Mundbereich der Maske fing plötzlich an zu wachsen, umklammerte ihre Zungen und entfaltete sich ballonartig in der Mundhöhle. Zugleich schrumpften die Masken etwa um die Hälfte und umspannten nun ihre Köpfe und Hälse knalleng mit festem Griff.

Erfolglos versuchten die beiden sich Masken und Handschuhe wieder auszuziehen. Alles war wie festgewachsen. Nicht verbergen konnten sie ihre aufgestellten Nippel und es zeigte sich, dass nach anfänglicher Panik beide höchst erregt waren.

Wie auf ein Zeichen begaben sie sich nun wieder aus dem Raum und trippelten auf ihren hohen Absätzen den Gang entlang, um nun erst recht auch die anderen Räume zu inspizieren.

Nebst einem weiteren Abstellraum und einem Weinkeller waren die restlichen vier Räume identisch und sehr geheimnisvoll ausgestattet. Wände, Boden und Decke waren mit einer dicken Schicht bedeckt, welche aus eingetrocknetem Flüssiglatex bestand. Am Boden befanden sich mehrere, mit einem Wulst umrandete Oeffnungen, aus denen ein bläuliches Licht erstrahlte und aus welchen eine kühle Luft wehte. Darum herum verstreut lagen zahlreiche Gummikugeln.

Ihre Neugier war offensichtlich gross. So gingen Nicole und Kerstin näher hin und knieten auf den Boden, um fahrlässig unbekümmert in die Oeffnungen hinabzuschauen. Fast gleichzeitig fielen dabei den beiden die Hundeleinen, welche noch immer von ihren Halsbändern baumelten je in eine der Bodenlöcher. Nun ging alles blitzschnell: Tentakel aus Gummi schnellten aus der Tiefe empor, packten die Leinen und zogen die Köpfe der beiden jungen Frauen bis zu den Schultern in je eines der Löcher. Gleichzeitig wuchsen aus Bodenlöchern, welche hinter ihnen lagen, weitere Tentakel hervor, welche sich ihnen wie Dildos in Vagina und Anus bohrten...

Kerstin und Nicole wussten nicht, wie lange sie in dieser Position verharrend von den Eindringlingen bis zur Ekstase erregt und befriedigt worden waren, sie hatten das Zeitgefühl völlig verloren. Nun lagen sie erschöpft auf der Seite und von den Tentakeln aus dem Untergrund war nichts mehr zu sehen.

Nach einer Weile rafften sie sich auf und stellten zu ihrer Erleichterung fest, dass sich ihre Masken wieder gelockert hatten und sich abstreifen liessen, ebenso wie die anderen Kleidungsstücke. Die verschwitzten Sachen liessen sie liegen, packten die Liegestühle und gingen wieder in die Wohnung. Nach einer ausgiegigen Dusche kamen sie dann doch noch zu ihrem Sonnenbad.

Unter der wärmenden Sonne hatten sie ausgiebig Zeit über das Geschehene nachzudenken und sie beschlossen, das prickelnde Abenteuer am Abend unbedingt zu wiederholen. Sie konnten nicht wissen, dass die in sie hieneingespritzten Flüssigkeiten schon nach dem ersten Mal in ihren Körpern ein Suchtverhalten bewirkten. Plötzlich kam ihnen in den Sinn, dass sie auch Jennifer einweihen müssten, am besten gleich wenn sie zurückkäme. Sie überlegten sich, wie sie vorgehen sollten und entwickelten um sich mit ihrer Kollegin einen Spass zu erlauben einen, wie sich später herausstellen sollte, perfiden Plan...

Als Jennifer gegen Abend zurückkam, ihre Einkäufe ausgepackt hatte und nach oben gehen wollte, um sich umzuziehen, packte sie Nicole von Hinten, während sie Kerstin mit einem in Chloroform getränkten Wattebausch betäubte. Das Mittel gehörte ebenfalls zum Inhalt jenes Schrankes im Untergeschoss. Die beiden trugen ihre Studienkollegin in den Keller und gingen mit ihr direkt in einen der Räume mit den Bodenlöchern. Dort zogen sie sie nackt aus und fesselten ihr mit im Schrank gefundenen Handschellen die Hände hinter dem Rücken zusammen. Weiter steckten sie Jennifers Beine in schwarze Balletboots aus Lackleder, welche sie mit einigem Aufwand eng zuschnürten. Sie legten Jennifer so auf den Boden, dass ihr Becken direkt neben eines der Bodenlöcher zu liegen kam.

Nun gingen sie zurück in den Umkleideraum, um sich erneut selber sexy anzuziehen. Auf Masken und Hundeleinen verzichteten sie diesmal, ein folgenreicher Fehler, wie sich noch herausstellen würde.

Wieder im Raum mit den Tentakeln gingen Kerstin und Nicole je über einer der Bodenöffnungen "unten ohne" in die Hocke, um erwartungsvoll die Gummidildos aus der Tiefe hervorzulocken. Vorher hatten sie sich nochmals versichert, dass die Tentakel auch die Vagina der immer noch betäubten Jennifer auf Anhieb fanden.

Es dauerte nicht lange, da waren Kerstin und Nicole schon fest je mit zwei Tentakeln am Boden verankert, welche in sie eingedrungen waren und sich in ihrem Körperinnern aufgebläht hatten, um nicht mehr rausrutschen zu können. Die beiden konnten nun auch beobachten, wie nebenan um Jenifer herum Tentakel aus den Löchern emporkamen. Zu ihrem Schrecken mussten sie jedoch machtlos zusehen, wie einer der Tentakel nicht wie angenommen in Jennifers Vagina verschwand, um auch sie dort zu erregen, sondern am anderen Ende in ihren Mund eindrang und sich durch ihren ganzen Körper einen Weg bahnte, um zuletzt zwischen ihren Beinen wieder zu erscheinen. Ein faszinierender, wie auch zugleich irritierender Anblick! Der Höhepunkt wurde erreicht, als am immer noch wachsenden Tentakel eine Verdickung aus der Tiefe erschien, welche sich als Maske über Jennifers Kopf stülpte, gerade als sie aus ihrer Betäubung erwachte. Jennifer vollführte nun die wildesten Verrenkungen und schlug mit ihren gestiefelten Beinen wild umher, doch es nützte alles nichts. Sie konnte es nicht fassen, dass ausgerechnet sie in diese Situation gebracht wurde, wo sie doch immer so vorsichtig vorgegangen war und darauf bedacht war, immer eine Sicherheitsmaske zu tragen.

Kerstin und Nicole waren so vertieft gewesen in den Anblick ihrer Kollegin, dass sie gar nicht realisiert hatten, dass sich weitere Tentakel von nebenan so um ihre Arme gewickelt hatten, dass sie genauso wehrlos wie Jennifer waren. Sie wünschten sie hätten die Masken vom letzten Mal angehabt, denn etwa zeitgleich gelang es je einem Tentakel, in ihre vor Schreck offene Münder einzudringen und sich in höchst erregender Weise einen Weg durch sie hindurch zu bahnen. Einer Schlange gleich glitten die Gummischläuche oben soweit hinein, bis auch sie beim Anus wieder zum Vorschein kamen. Auch wenn die drei Frauen nicht wussten wie ihnen geschah, so waren sie erregt wie noch nie. Zuletzt erschien auch bei Kerstins und Nicoles Tentakeln eine Verdickung, welche sich als wulstige Maske um ihre Köpfe herum festsaugte.

Nach einer Weile begannen die Masken sich nach unten auszudehnen und stülpten sich zunächst über die Schultern der drei jungen Frauen, pressten ihnen dann die Arme an die Körper, umschlangen die Hüften, glitten über die Oberschenkel und liessen zuletzt auch die Beine in einer engen Hülle verschwinden. Der Anblick war faszinierend, die drei Frauen sahen aus wie Mumien, gefangen in einem schwarzglänzenden Gummikokon, welcher das Ende eines langen Tentakels bildete...

Diesmal war es für die in einem unterirdischen Verliess eingeschlossen lebenden Aliens ein Riesenerfolg gewesen, gleich drei neue menschliche Gespielinnen auf einmal zu gewinnen. Zunächst schien es, dass die ersten beiden Frauen wussten, wie sie sich beim Sex mit ihnen verhalten mussten um ansonsten unbehelligt zu bleiben, denn sie trugen die Spezialmasken, welche die Münder uneinnehmbar machten. Doch zur Freude der Aliens kamen dieselben zwei kurze Zeit später zusammen mit einer dritten Frau noch einmal und diesmal völlig unerwartet mit ungeschützten Gesichtern.

Offensichtlich hatten auch die Aliens Spass nur mit ihren Tentakeln durch die Bodenöffnungen hindurch regelmässig mit den Körpern von weiblichen Wesen zu spielen und diese aufs höchste zu erregen, doch ihr eigentliches Ziel war, wenn immer möglich die menschlichen Geschöpfe zu ihren Zwecken ganz zu sich herunterzunehmen. In der Regel in einem von zehn Fällen gelang dies auch, jedoch nur, wenn sie es fertigbrachten, ihren Opfern vom Kopf her via die ungeschützten Münder die Tentakelhaut so über den Körper wachsen zu lassen, dass Arme und Beine gut integriert werden konnten. Mit Hilfe von abgesonderten chemischen Substanzen wurde sodann die Molekularstruktur der weiblichen Körper so verändert, dass sich Skelett und Weichteile wie Gummi verbiegen liessen. Der fertige Kokon zog sich dann jeweils stark zusammen, bis er eine schmale, lange Form hatte. Nur so war es den Aliens möglich, ihre Tentakel mitsamt den eingeschlossenen Frauen durch die Bodenöffnungen, welche die einzige Schnittstelle zur menschlichen Oberwelt war, nach unten zurückzuziehen...

Da nie ein Austausch von unten nach oben stattfand, wusste man bedauerlicherweise weder über das genaue Aussehen der Aliens, noch über das Schicksal der nach unten transportierten Frauen bescheid. Dass letzteres überhaupt vorkam war eh ein gut gehütetes Geheimnis des Hausbesitzers...





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