Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31305
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CAMERON IM TAL DER LATEXPFLANZEN

©2001 by Chris

 

Bereits seit zwei Wochen erkundete Cameron und ihre Frauencrew die kleine bizarre Insel, welche vollständig von Pflanzen aus einem latexartigen Material bedeckt war. Es war vorgesehen, dass die fünf Frauen nach einem Monat von der Besatzung ihres Forschungschiffes wieder abgeholt würden.

Ausgerüstet mit Proviant und Zelten hatten sie am Strand einen Stützpunkt errichtet und machten von hier aus Tagesausflüge, um den Geheimnissen der Insel auf die Spur zu kommen. Zunächst blieben sie immer zusammen und hatten sogar Waffen mitgenommen, doch es stellte sich heraus, dass nirgends Gefahr drohte und es ausser den Pflanzen seltsamerweise keine Spur von Leben gab. Mit der Zeit gingen Cameron und ihre Kameradinnen auch alleine auf Entdeckungstour.

Von früheren Erkundungen war bekannt, dass sich die Pflanzen der Insel mit ihren Tentakeln sehr aufdringlich anstellen konnten. Der einzige Ausweg bestand darin, so hatte man per Zufall herausgefunden, Gummikleidung zu tragen. So glich ihr Camp denn auch mehr einer Fetischboutique mit einem riesigen Latexsortiment an hohen Stiefeln, langen Handschuhen, Kleidchen, Catsuits, Leggins und selbst Kopfmasken. Anfänglich kostete es sie einige Ueberwindung, sich bei der herrschenden Hitze in die engen Sachen zu zwängen und belustigt stellten sie auch fest, dass sie so eher ins Rotlichtmilieu passten, denn wie Forscherinnen aussahen. Sie lernten aber bald die Vorzüge schätzen, sich so unbehindert durch das Dickicht der Latexpflanzen zu zwängen.

Das eigentliche Ziel war, einer sagenumworbenen Frucht auf die Spur zu kommen, welche den menschlichen Alterungsprozess angeblich stoppen konnte. Cameron hatte am Vortag am Eingang zu einem kleinen, ca. 500 Meter langen Seitental ein röhrenartiges Dickicht entdeckt, welches den Zugang in den dahinterliegenden Abschnitt versperrte. Cameron war freudig erregt, denn sie erinnerte sich an eine alte bildliche Darstellung auf der die gesuchte Wunderfrucht hinter solchen Röhren dargestellt wurde.

Früh am Morgen brach Cameron alleine auf, ohne den anderen von ihren Absichten zu erzählen. Sie hatte einzig erwähnt, dass sie vermutlich zwei bis drei Tage fernbliebe. Cameron hatte sich in einen Catsuit gezwängt und trug dazu hohe Stiefel und Handschuhe. Weiter nahm Sie eine Kopfmaske, ein Messer sowie eine Taschenlampe mit. Ueber Nacht hatte sie eine Idee entwickelt, wie sie in das Tal eindringen konnte. Es schien einzig den Weg über die Röhrenpflanzen zu geben, denn die Abhänge der Seitenflanken waren felsig und mit einer glitschigen Gummimasse bedeckt.

Schon bald erreichte Cameron den Eingang zu ihrem Tal. Das Dickicht der Pflanzen war immens und die röhrenartigen, bis zu einem Meter dicken Pflanzen türmten sich wild durcheinander haushoch auf. So war Cameron dann auch auf die Idee gekommen, sich im Inneren einer solchen untersten Röhre einen Weg zu bahnen. Sie knotete sich ihr langes Haar hoch und zog sich die mitgebrachte Latexmaske über den Kopf. Sorgfältig achtete sie darauf, dass sich die Halskrausen von Catsuit und Maske überlagerten. Nun war sie bis auf zwei kleine Löcher vor ihrer Nase und kleinen Schlitzen vor den Augen vollständig eingepackt.

Mit dem Messer schnitt Cameron aus einer der dicksten Pflanzen ein grosses Loch und zwängte sich in den röhrenförmigen, liegenden Stengel hinein. Wie vorausgesehen war die Pflanze innen hohl und aufgrund einer glitschigen Flüssigkeit im Inneren kam Cameron gut vorwärts. In regelmässigen Abständen schnitt sie tellergrosse Löcher in die Pflanzendecke und steckte ihren Kopf hinaus, um sich zu orientieren.

Ihre Strategie schien aufzugehen, denn nach etwa 50 Metern zeichnete sich das Ende der Pflanze ab. Der Querschnitt wurde jedoch immer enger und Cameron gelang es nur noch dank der glitschigen Masse, welche die Pflanzenwand und nun auch ihren Catsuit überzog, langsam vorwärtszukriechen. Da ihr Körper nun fest umschlossen wurde, bekam sie immer mehr Mühe mit der Atemluft. Gerade noch rechtzeitig gelang es ihr, ein weiteres Loch in die Pflanzenwand zu schneiden. Der hereinfallende Sonnenstrahl zeigte ihr, dass sie am Ende des Dickichts angelangt war. Cameron stellte jedoch pötzlich mit Schrecken fest, dass sich die sie umgebende Flüssigkeit unter der plötzlichen Luftzufuhr verhärtete, und sie sich, immer noch im Pflanzenstengel eingeschlossen, weder vor noch zurückbewegen konnte. Mit einem gewaltigen Kraftaufwand schlitzte sie die Röhre mit ihrem Messer auf und zwängte sich mühsam ins Freie.

Geblendet vom gleissenden Sonnenlicht , legte sich Cameron erschöpft erst mal eine Weile hin. Langsam nahm sie wahr, dass sie sich im Talboden am Rande einer grossen Lichtung befand, welche rundherum von den Röhrenpflanzen umgeben war. Der Boden war mit einer dünnen, glänzenden Latexschicht überzogen, ansonsten aber ohne Pflanzenbewuchs. Nur in der Mitte der kreisförmigen Lichtung, etwa 100 Meter entfernt hatte es eine Ansammlung von etwa 20 nussschalenförmigen, grösseren Pflanzen.

Cameron hatte in ihrem Dress durch die Anstrengung und die Hitze im Inneren der Pflanze so stark geschwitzt, dass sie beschloss, den Catsuit auszuziehen. Dies war jedoch gar nicht so einfach, denn die Uebergänge zu den Handschuhen und der Halskrause sowie der Reissverschluss des Catsuits waren unter einer neuen pflanzlichen Gummischicht verschwunden. Mit Hilfe ihres Messers gelang es Cameron dann doch, sich aus ihrer zweiten Haut zu schälen. Zu spät kam ihr in den Sinn, dass sie sich für den Rückweg wieder darin einhüllen sollte. Sie deponierte ihre Sachen unter einer der Pflanzen und zog sich ihre Stiefel wieder an, nachdem sie diese von der eingetrockneten pflanzlichen Gummikruste befreit hatte. Ansonsten nackt machte sie sich auf den Weg in die Mitte der Lichtung.

Wie sie näher kam begann ihr Herz wild zu pochen, denn dies mussten die sagenumworbenen Wunderfrüchte sein! Einige der Halbschalen lagen mit der Oeffnung nach unten und von ihren makellosen dunkelblauen Oberflächen ging ein fluoreszierender Schein aus. Ganz kurz hatte Cameron den Eindruck, unter der transluszenten Oberfläche eine weibliche Gestalt mit angezogenen Beinen zu erkennen, doch ihre Aufmerksamkeit wurde auf die fünf Halbschalen gelenkt, welche mit der offenen Seite nach oben dalagen.

Von einer dieser Pflanzen ging ein seltsames Licht aus, welches von einer handgrossen runden Frucht stammte, welche sich in der Mitte der Schale in einem Gummikelch versteckte. Der Kelch war nur von einer Seite aus einsehbar und mit einem dicken Wulst umgeben. Cameron versuchte vergeblich näher heranzukommen, doch erst als sie sich mit gespreizten Stiefelbeinen über die Halbschale stellte, konnte sie sich die Wunderblüte richtig betrachten.

Als sie langsam danach greifen wollte, wich die Frucht leicht ins Innere des Kelches zurück. Fasziniert probierte Cameron diesen Reflex eine Weile aus, um dann blitzschnell zuzugreifen. Ihre Hände griffen jedoch ins Leere und ein plötzlich einsetztendes inneres Vakuum sog ihre Arme in zwei Gummischläuche. Gleichzeitig flutschte der Wulst des Kelches über ihren Kopf und ihr ganzer Oberkörper wurde in eine enge Gummihülle gezogen, welche auf der Halbschale gelegen hatte. Ihr Kopf wurde unerbittlich gegen eine schmale Stelle der Gummihaut gesogen und landete mit einem Knall in einer völlig geschlossenen Kopfhaube, welche durch einen gegliederten Schlauch mit der Halbschale verbunden war. Es herrschte völlige Dunkelheit und Cameron fühlte, wie ihre Brüste in zwei enge Halbschalen rutschten und sich ihre Brustwarzen auf wundersame Art zu kleinen Ballons aufbliesen, während sich der Abschlusswulst des Gummikelches mit ungeheurem Druck um ihre Taille presste.

Plötzlich spürte sie, wie sich zwischen ihren Beinen ein dildoartiger Tentakel zu schaffen machte um mit einem kräftigen Stoss in sie einzudringen. Der gegliederte Stengel mündete ebenfalls in der Mitte der Halbschale und verhinderte, dass sich Cameron setzen konnte. Durch ihre Stellung war Cameron gezwungen, auf ihren Stiefelbeinen ständig hin- und herzutänzeln, was wiederum ihre Erregung ins Unermessliche steigerte. Der Dildo hatte die erstaunliche Fähigkeit immer genau auf ihr Befinden und ihre Bewegungen zu reagieren, sodass sie sich ständig kurz vor dem Höhepunkt befand.

Mit ihren Händen zehrte sie wild an der Pflanzenschale und mit der Zeit begann sich die Schale ein wenig aus der Verankerung zu lösen. Auf einmal ging alles blitzschnell und die Pflanze wurde soweit hochgehoben, dass Cameron das Gleichgewicht verlor und mit der Schale nach Hinten auf den Rücken fiel.

Die beiden Stengel hatten sich sofort verkürzt und als die Pflanzenschale mit ihrem ganzen Gewicht Camerons Körper unter sich begrub, schnappten ihre Ballonbrustwarzen in zwei dafür vorgesehene Vertiefungen der Halbschale, wodurch Cameron fest mit der Pflanze verbunden war.

Mit ihren gestiefelten Beinen, welche von ihr noch als einziges sichtbar waren, versuchte sie sich vergeblich aufzurichten und die pausenlosen Stösse des Dildos auszugleichen. Da es anscheinend nicht möglich war, die Schale seitlich zu kippen, winkelte Cameron ihre Beine und Arme an, um sich so in eine andere Stellung zu bringen. Genau darauf hatte die Latexpflanze jedoch schon lange gewartet, denn nun schoben sich sofort die Segmente, welche die flache Seite der Halbschale abgeschlossen hatten beiseite, und ihre angewinkelten Arme und Beine glitten tief ins Innere der Pflanze. Gleichzeitig entleerte sich der flüssige Inhalt der Pflanze über Camerons Körper, um sich unter der plötzlichen Lufteinwirkung zu erhärten. Schon bald war Cameron vollständig unter einem dicken, schwabbeligen Gummipudding verschwunden, welcher einerseits ihren Körper unlösbar mit der Pflanze und andererseits diese mit dem Boden verband.

Immer noch aufs höchste erregt, spürte Cameron noch wie aus dem Mundstengel und aus dem Dildo zwischen ihren Beinen eine zähe Gummiflüssigkeit quoll und sich langsam in sämtlichen Hohlräumen im Inneren ihres Körpers ausbreitete, bevor sie das Bewusstsein verlor.

Die Pflanzenschale wechselte daraufhin ihre schwarze Farbe in ein fluoreszierendes Dunkelblau und Camerons Forscherkollegin, welche, nur mit Stiefeln bekleidet, nach einem anstrengenden Kriechweg durch die Gummiröhren gerade in diesem Moment auf die Schalenpflanzen zukam, hatte für einen kurzen Augenblick das Gefühl, unter der transluszenten Oberfläche einer der Schalen einen weiblichen Körper zu erkennen, bevor ihre Aufmerksamkeit voll auf die vier nach oben offenen Pflanzen gelenkt wurde...

 

 

 

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