Eine Geschichte von Chris zu Zeichnung Nr. 31328
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CHRISTINA

©2002 by Chris

 

 

 

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Von ihren beiden Freundinnen Chantal und Barbie hatte Christina vor ein paar Tagen ein interessantes SMS erhalten. Die beiden waren neben ihrem Studium von Zeit zu Zeit als Fotomodells tätig und konnten so ihr Einkommen aufbessern. Nun luden sie Christina ein, ebenfalls an einem Fotoshooting teilzunehmen, da ihr Fotograf Sean für eine Szene noch weitere hübsche Girls benötigte. Von diesem bekam sie einen Vertrag geschickt. Sie stutzte ein wenig, als es etwas von "Tragen von Fetischkleidung" hiess, doch in Anbetracht des interessanten Honorars zerstreuten sich ihre Zweifel.

Christina war höchst erfreut, denn mit ihrer schlanken Figur und den 178 cm Körpergrösse und ihrem hübschen Gesicht hegte sie schon lange den Wunsch, sich einmal als Fotomodell zu versuchen. Sie hatte sich wie geheissen dezent geschminkt und fand sich am zur vereinbarten Zeit beim Lagerhaus 512 des Hafengeländes ein. Die alten Lagerhallen wurden schon lange nicht mehr als solche genutzt, sondern dienten nun etlichen kleinen Unternehmen als trendiges Domizil.

Nachdem sie beim Eingang geklingelt hatte, erschien nach einer Weile Chantal und begleitete sie nach oben. Sie benutzten dabei einen offenen Warenlift mit Holzgattern zum Herunterziehen, was Christina bisher nur aus amerikanischen Filmen kannte. Erst jetzt fiel ihr auf, was genau sie an ihrer Freundin bei der Begrüssung irritiert hatte: unter dem grauen Trainingsanzug, welcher Chantal trug, schauten schwarzglänzende zierliche Latexhandschuhe hervor, sowie eine schwarze, enggeschnittene Halskrause aus demselben Material. Völlig unpassend zu ihrem Joggingdress steckten ihre Füsse zudem in Lackstiefeln mit sehr hohen Absätzen. Christina ergriff Chantals Hände, um sich die anmutig aussehenden Latexfinger aus der Nähe anzuschauen, doch ihre Freundin setzte nur ein breites Grinsen auf und strich Christina über die Wange.

Das Atelier befand sich im 3. Obergeschoss. Als sie ankamen, waren Sean und drei weitere Models bereits anwesend. Der Raum war völlig abgedunkelt, nur in der Mitte war die Szene mit mehreren Scheinwerfern künstlich ausgeleuchtet. Erst auf den zweiten Blick erkannte Christina ihre Freundin Barbie. Die drei Frauen waren nämlich alle in gleicher Aufmachung und praktisch nicht voneinander zu unterscheiden. Sie trugen alle denselben knallengen Minidress aus schwarzem Gummi, mit einer bis unter das Kinn reichenden engen Halskrause. Die Arme steckten in Latexhandschuhen, welche bis zu den Schultern reichten und die Beine waren mit schwarzen, oberschenkellangen Lackstiefeln bekleidet. Zudem trugen alle eine identische schwarze Kurzhaarperücke.

Chantal zog sich den Trainingsanzug aus und stülpte sich ebenfalls ein Perücke über. Wie nicht anders zu erwarten, sah sie nun genauso aus wie die anderen.

Christina wurde von ihren beiden Freundinnen zu einer Art Garderobe geführt und es war ihr klar, wie ihr Outfit ausschauen würde. Unter Gekicher waren ihr die beiden beim Umziehen behilflich und es war gar nicht einfach sich in den Latexdress zu zwängen, welcher wie aus einem Guss war und keine Reissverschlüsse aufwies. Mit einer Flüssigkeit wurde ihr Latexoutfit ebenfalls auf Hochglanz poliert und es war ein aufregender Anblick, wie sich das grelle Scheinwerferlicht auf den schwarzen Gummikörpern der nun fünf jungen Frauen spiegelte, welche praktisch identisch aussahen.

Unter Anleitung von Sean nahmen sie die verschiedensten Posen ein. Zuletzt verkeilten sie sich in liegender Stellung regelrecht ineinander. Durch die intensiven Berührungen und das Scheinwerferlicht kamen die Mädchen nicht nur ins Schwitzen, sondern turnten sich ohne es bewusst zu wollen regelrecht an. Sie trugen unter dem ultrakurzen Minidress keinen Slip und so kam schon mal die eine oder andere Gummihand zwischen fremde Beine zu liegen. Bei allen zeichneten sich auch die Brustwarzen unter der dünnen Gummihaut unübersehbar ab. Von nun an brauchte Sean nicht mehr Regie zu führen, denn die fünf Models steigerten sich selber zu wilden Szenen.

Nachdem Sean genügend Aufnahmen geschossen hatte, schälten sich die Frauen aus ihren verschwitzten Latexkleidchen und zogen sich Stiefel und Perücke aus. Die Handschuhe und die Latexstrümpfe mussten sie auf Seans Wunsch anbehalten. An einer Bar im Hintergrund erfrischten sie sich mit Getränken. Chantal erzählte Christina, dass es bis jetzt immer einen zweiten , noch aufregenderen Teil gegeben hatte und sie von Sean jedes Mal mit etwas Ausgefallenem überrascht worden waren.

Nach der Pause begaben sie sich, noch immer nur mit Handschuhen und Strümpfen bekleidet, gespannt zur Garderobe, wo Sean aus einem grossen Schrank eine Art Corsage aus Gummi hervornahm. Aus den Schulterpartien schauten dünne Stacheln hervor und das Ganze sah recht abenteuerlich aus. Barbie wurde auserwählt, als erste sich so ein Ding anzuziehen. Ihre Hände wurden ihr auf dem Rücken verschränkt und in die Corsageschale hineingedrückt. Sean stellte sich hinter sie und presste mit grosser Kraft zwei Klammern auseinander, um sie vor ihrer Taille wieder einschnappen zu lassen. Dasselbe machte er mit einer Halsmanschette, worauf gleichzeitig die stacheligen Schulterpartien in die richtige Position glitten. Barbie wusste nicht wie ihr geschah und merkte halb erschreckt, halb erregt, dass sie ohne ihre Hände gebrauchen zu können nun völlig auf die andern angewiesen war.

Die anderen Frauen wussten nicht recht, wie sie reagieren sollten, doch waren sie insgeheim so fasziniert, dass sie sich bis auf Christina eine nach der anderen ebenfalls so herrichten liessen. Letztere sträubte sich zunächst, da es ihr unheimlich wurde, sich so ihrer Freiheit zu berauben. Schliesslich liess sie sich von Chantal und Barbie doch dazu überreden. Die Corsage hielt sie in festem Griff und wie sie geahnt hatte, war es unmöglich, sich selbst wieder daraus zu befreien. Nach einer Weile hatte sie das seltsame Gefühl, dass ihre Arme, welche ursprünglich recht verdreht waren mit dem dicken Gummi ihres Panzers zu einer Einheit verschmolzen waren. Jedenfalls fühlte es sich sehr bequem an.

Sean setzte ihnen wieder die Perücken auf, küsste jede zärtlich auf die Brüste und dirigierte sie zurück ins Scheinwerferlicht. Wie sie sich mit den Gummistacheln ihrer Schultern berührten, merkten sie plötzlich, dass sie darin auf unerklärliche Weise Gefühl hatten und begannen sich entzückt damit zu betasten.

Nachdem Sean ein paar Aufnahmen von ihnen gemacht hatte, schob er die Models plötzlich zum Lift und fuhr mit ihnen ein paar Stockwerke höher. Als sie ausstiegen, wussten die fünf Frauen plötzlich nicht mehr ob sie träumten. Sie waren auf einem offenen Galeriegeschoss gelandet, von dem aus man rundum freie Sicht hatte auf eine surreale Nebellandschaft. Vom Hafenquartier fehlte jede Spur und es schien , als hätte sich das Lagerhaus in einen Wolkenkratzer verwandelt.

Bis auf den Lift war das Geschoss völlig leer und aus der Ferne hörte man schwach ein erregtes Stöhnen junger Frauen. Dieses schien aus dem darüberliegenden Geschoss zu stammen. Ihre Aufmerksamkeit wurde auf eine hell ausgeleuchtete Stelle in der Mitte des offenen Raumes gelenkt, wo sich am Boden um ein Zentrum herum in gleichmässigen Abständen fünf grössere Gummikugeln befanden, an welchen je zwei hülsenartige Gebilde befestigt waren. Von der Decke hingen mehrere Lederriemen herunter.

Sean packte jede der Frauen unter Oberschenkel und den Schultern, um sie je hinter eine der Kugeln auf den Boden zu setzten. Aufgrund der fixierten Arme blieb ihnen nichts anderes übrig, als dort zu verharren. So hatte Sean genüsslich Zeit ihnen nacheinander die Füsse in die, an den Gummiblasen angebrachten Hülsen zu stecken. Diese nahmen plötzlich die Gestalt von Stiefeln an und pressten Füsse und Unterschenkel unnatürlich eng zusammen. Durch die abstehende starre Verbindung mit den Kugeln wurden dabei ihre Beine weit auseinandergedrückt und ihre nackte Scham befand sich direkt vor der dunklen Gummikugel.

Nacheinander zog Sean seine Models leicht nach Hinten und befestigte ihnen an einer dafür vorgesehenen Stelle an den Schultern je einen Lederriemen. Er entfernte die Perücken, kämmte ihnen die Haare zurecht und zog ihnen mit einem mitgebrachten knallroten Lippenstift die Lippen nach. Nun verschwand er in den Liftbereich, um dort einen Mechanismus in Gang zu setzen. Die Lederriemen wurden auf unsichtbare Weise gestrafft und die Oberkörper der Models dabei leicht in die Höhe gehievt. Da die Beine angewinkelt fixiert waren, befanden sie sich zuletzt in einer leicht gestreckten, völlig hilflosen Position und jede hatte dabei die vier andern im Blickfeld.

Inzwischen begannen die Kugeln zu leuchten und auf einmal hatte sich bei jeder gleichzeitig zu den Frauen hin ein Spalt geöffnet. Wie aus einer Blume sprossen zwei dildoartige Stempel, aus welchen eine zähflüssige Masse tropfte. Zunächst betasteten die glitschigen Tentakel die nackten Körper der Frauen und spielten behutsam mit den Brustwarzen der Models. Es war ein aufregender Anblick, vor allem deshalb, weil die Tentakel bei allen fünf Kugeln synchron genau die selben Bewegungen ausführten. Nach dem anfänglichen Schrecken wich die Angst der Frauen einer sichtlichen Erregung und überall auf ihren nackten Körpern befanden sich glitschige Spuren der beiden Stempel. Nach dem zärtlichen Vorspiel bahnten sich die Tentakel ihren Weg in Vagina und Anus und völlig synchron gelangten die fünf Frauen zu einem Orgasmus von noch nie erlebter Intensität. Immer mehr wurden die Models und die Gummiblasen zu einer Einheit und steigerten sich in ihrer Erregtheit.

Als seinen Models plötzlich aus den Stirnen spitze Fühler sprossen, aus denen sich eine durchsichtige Gummimembrane entfaltete, zog sich Sean, welcher die Szene genüsslich verfolgt hatte unauffällig zum Lift zurück. Wieder hatte er ein Geschoss seines Fantasyreiches mit fünf neuen entzückenden Latexblüten belegt...

Christina erwachte schweissgebadet aus ihrem Traum. An Details konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch anscheinend musste es etwas wildes gewesen sein . Gutgelaunt begann sie den Tag und freute sich jetzt schon auf das Treffen am Nachmittag, wo sie auf Einladung von Sean, Chantal und Barbie erstmals ein Engagement als Fotomodell hatte. Zunächst stieg sie mal unter die Dusche. Ohne ihre Kontaktlinsen fiel Ihr nicht auf, dass sie um die Schultern rötliche Pressspuren aufwies.....

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