Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31535
.
s
HANNAH UND IHRE SCHWESTERN
©2009 by Chris

 

 

Hannah konnte es kaum erwarten. Aus Hunderten von Bewerberinnen für eine Tanzshow war sie und ihre beiden Freundinnen ausgewählt worden für die nächste Runde. Das Honorar für diejenigen, welche aufgenommen würden war für sie als Studentin astronomisch und verpflichten müsste sie sich für drei Monate. Ob es ein Musical oder etwas ähnliches war, wusste sie jedoch selbst nicht mal so genau.

Am Nachmittag stand nun ein Fotocasting auf dem Programm. In einer alten Lagerhalle im Hafenviertel fanden sich an die 30 junge Frauen ein, um ihr tänzerisches Können zu demonstrieren und um fotografiert zu werden.

Auf drei Stockwerken waren gleichzeitig Fotostudios und Vorbereitungsräume eingerichtet. Hannah und ihre Freundinnen wurden zuerst in eine Garderobe geführt, wo ihnen ein kunstvolles Hairstylish und Make up verpasst wurde. Es war ein emsiges Treiben und im Spiegel konnten sie sehen, wie die fertiggeschminkten Mädchen in den Nebenraum geführt wurden, wo sie für das Fotoshooting eingekleidet wurden.

Ab und zu sahen sie im rückwärtigen Bereich auch ganze Gruppen von merkwürdig aufgemachten weiblichen Gestalten vorbeihuschen. Wie sich vage erkennen liess, waren alle gestiefelt und ihre Körper sahen aus wie aus aufgeblasenem Gummi. Hannah dachte sich jedoch nichts weiter dabei, bei so vielen Leuten und dem ganzen Event war alles ein wenig speziell.

Nun wurden auch sie in die Umkleidezone geführt. Hannah war enttäuscht, als sie für die erste Runde einen schwarz glänzenden Minibikini anziehen mussten. Lieber hätte sie sich in Abendgarderobe präsentiert. Für ihren Geschmack war ihr Outfit dann vollends zu vulgär, als sie sich noch enge, schwarze Latexhandschuhe überziehen sollte und ihre langen Beine in schwarze Ueberknielackstiefel gesteckt wurden.

Ihren Freundinnen gefiel es jedoch und wie sie sich anschliessend im Spiegel betrachtete, musste sie doch eingestehen, dass sie sehr verführerisch aussah mit ihrer perfekten Figur, den langen gummierten Fingern und den hohen Absätzen.

Ein letztes Mal wurden sie nochmals gekämmt und dann ins Fotostudio Nr. 2 geschickt, wo sie auf den drei Hockern in Richtung des aufgedruckten Pfeiles Platz nehmen sollten, bis die Aufnahmecrew soweit sei.

In der Tat war der bis auf die ausgeleuchtete Szenerie abgedunkelte Raum leer und der Reihe nach setzten sie sich auf die drei prallen Hocker. Ihre Pobacken passten exakt in eine Mulde zuoberst auf der seltsamen Sitzgelegenheit. Erst wie ihre Haut die zunächst kalte Oberfläche der Hocker berührte, stellten sie fest, dass es riesige Gummiballons waren. Deren Oberfläche war jedoch leicht glitschig und da wo sie sassen klebten sie nach kurzer Zeit bereits fest.

Wie sie da so sassen und warteten mussten sie lachen, denn es sah irrwitzig aus, drei Paar gestiefelte Beine auf Gummikugeln. Nach einer Weile begannen sie mit den behandschuhten Fingern spielerisch über die Ballonoberflächen und ihre eigenen Körper hinwegzugleiten, denn ohne es sich erklären zu können wurden sie immer erregter. Dabei wurde ihre Aufmerksamkeit fast gleichzeitig auf zwei im unteren Bereich der Blase liegende wulstige Oeffnungen gelenkt und alle drei bückten sich nach vorne und steckten wie auf Kommando ihre Hände in die Oeffnungen.

Blitzschnell stülpten sich aus dem Inneren der Ballons lange Gummimanschetten um ihre Arme und hielten diese fest. Gleichzeitig wuchs da wo sie sassen aus dem Inneren ein dünner Dildo in ihren After und um ihre Hüften. Dort bildete sich ein wulstartiger Gurt aus Latex, welcher sie nun vollends am Aufstehen hinderte.

Die Drei hatten mittlerweilen ganz vergessen, was ursprünglich ihre Mission war, sie waren nur noch mit sich und ihrer höchst erregenden Situation beschäftigt. Dies umso mehr, als sich nach einer Weile vom Wulst um ihre Hüften aus eine dünne Gummihaut entwickelte, welche zunächst ihren Unterleib und die Beine überzog und sich dann auch über ihre Oberkörper und Arme ausbreitete. Bei alledem hatten sie absolut keine Chance sich zu wehren.

Hannah konnte den Prozess an ihren Freundinnen gut mitverfolgen, denn bei ihr ging es ein wenig langsamer. Mit einem leichten Schaudern musste sie so mitansehen, wie sich die Gummihaut bei ihren Freundinnen langsam auch den Hals hocharbeitete und nach und nach das ganze Gesicht verschwinden liess. Die Mädchen hatten zunächst noch geschrien, doch wie Mund und Nase mit Gummi überspannt waren, sah man nur noch deren weiss verdrehte Augen, bevor sie verstummten. Mit einem Plop war dann bei beiden der Kopf ganz verschwunden und mit Latex überzogen. Erst jetzt bemerkte Hannah, dass sich vor dem Mund der beiden ein kleiner Schlauch gebildet hatte, aus dem ein farbiger Schleim tropfte.

Plötzlich kam Leben in die beiden. Zunächst zogen sie ihre Arme aus den Gummimanschetten, welche sie bis anhin festgehalten hatten. Erschreckt sah Hannah jedoch, dass die Arme ihrer Freundinnen wie längliche Gummiballons aussahen mit Kugeln an den Enden und kaum zu gebrauchen waren.

Mit einem Ruck war die eine inzwischen aufgestanden, wodurch sich mit einem Knall der Dildo aus ihrem After löste. Der Wulst um ihre Taille blieb ihr jedoch haften und zwischen ihren Beinen sah man riesige Schamlippen aus Gummi. Die andere versuchte ebenfalls aufzustehen, doch der Dildo, welcher zwischen ihren Beinen steckte, wollte sich nicht auf Anhieb lösen und streckte sich in die Länge, um dann ebenfalls mit einem Knall in den Sitzballon zurückzuschnellen.

Hannah war so vom Anblick ihrer Freundinnen gefesselt, dass sie erst wieder den Fortschritt ihrer eigenen Verwandlung bemerkte, als sich ihr Mund seltsam zusammengepresst anfühlte, sich die Gummihaut über ihre Nase nach oben schob und sie das Bewusstsein verlor, als sich die Haut über ihrem Kopf schloss...

Die drei waren während dem ganzen Prozess so abgelenkt, dass sie gar nicht bemerkt hatten, wie sie die ganze Zeit ausführlich auf Foto und Video aufgenommen wurden.

Nun, da sie mit ihren Ballonkörpern und den identischen Lackstiefeln alle gleich aussahen, war es natürlich klar, dass statt nur 15, alle der 30 Mädchen für die Tanzshow ausgewählt wurden. Noch am selben Abend führte man sie auf die Bühne des grossen Saales in der obersten Etage und es sah äusserst aufreizend aus, als sie alle wie mit dem Computer synchronisiert, gleichzeitig dieselben Bewegungen ausführten und die ersten Stücke einübten.

Nie hätte sich Hannah dazu hergegeben als tanzender, gestiefelter Gummiballon in einer mysteriösen Tanzshow aufzutreten, doch davon hatte man ihr wohlweislich nichts gesagt und für die kommenden drei Tourneemonate war sie eh nicht in der Lage, sich ohne fremde Hilfe aus ihrem Outfit zu befreien, respektive zurückzuverwandeln. Doch schon am dritten Tag nach ihrer Transformation hatte sie wie alle der 30 ihre Vergangenheit vergessen und fühlte sich mit ihren riesigen Gummischamlippen nur noch unwiderstehlich sexy ...

 

back