Auf einem Zettel war ein Hinweis, dass es ratsam sei, sich im Dschungel möglichst in Gummikleidung zu bewegen. Jamie hatte noch nie so etwas getragen und fühlte sich, insbesondere durch die Gesichtsmasken eher befremdet. Aus praktischen Gründen entschied sie sich aber doch für ein Paar ellbogenlange Handschuhe und streifte sich diese über. So konnte sie all das bizarre Zeugs wenigstens anfassen. Ebenso ersetzte sie ihre flachen Schuhe durch Latexstiefel.

Sie fand jedoch nur solche, welche bis zu den Oberschenkeln reichten und erst noch hohe Absätze hatten. Nach einigen Probeschritten fand sie sich jedoch mit ihrer ungewohnten Aufmachung zurecht.  

Jamie versteckte den Koffer wieder und bahnte sich einen Weg durch das Pflanzendickicht. Zu ihrem Erstaunen fühlten sich die Pflanzen ebenfalls wie Gummi an. Der Dschungel wurde immer undurchdringlicher und plötzlich hatte Jamie das Gefühl, dass die Pflanzen mit Blättern, Tentakeln und Blüten nach ihr griffen. Ihr Jupe und die Bluse hatten sich schon mehrfach verfangen und waren dabei zerrissen. Nachdem Jamie sich gewaltsam von einem Dornengestrüpp losgezerrt hatte, stand sie plötzlich in der Unterwäsche da. Beim weiteren Vordringen wurde auch diese nach und nach zerrissen, sodass sie auf einmal nur noch mit den Latexsachen bekleidet war. 

Von nun an wurden die Pflanzen noch aufdringlicher und sie kam beinahe nicht mehr vorwärts. Tentakel schmiegten sich um ihren Oberkörper und griffen ihr zwischen die Beine. Nun wäre sie doch froh gewesen um so einen Gummicatsuit oder gar um eine Gesichtsmaske, denn einige Blütenkelche stülpten sich immer wieder über ihren Kopf und spritzten ihr eine süssliche Gummimilch in den Mund.  

Endlich lichtete sich das Dickicht und Jamie sah vor sich eine grosse Ebene. Der Boden war noch immer mit einigen kugelförmigen Fruchtblasen bedeckt, welche von Tentakeln in einer bestimmten Anordnung gesäumt waren. Jamie erschrak zutiefst, als sich plötzlich von Hinten über ihrem Po eine solche Frucht festsaugte und sie von mehreren Tentakeln fest umschlungen wurde. Jamie schlug wild um sich, als sie mitsamt der Frucht an einem langen Stiel mehrere Meter in die Höhe gehoben wurde.

Ihre Beine wurden angewinkelt festgehalten und auseinandergespreizt. Durch die Gewichtsverteilung hing sie hilflos kopfüber. Mit kreisenden Bewegungen senkte sich der Stengel wieder zu Boden, bis sich Jamie über einer der vorher beobachteten Fruchtblasen befand. Sie stützte sich mit den Händen ab, als sie endlich wieder Bodenkontakt hatte. Sofort wurden ihre Arme von Tentakeln umschlungen und festgehalten.

Aus der Fruchtkugel schnellte ein weiterer Pflanzenschlauch hervor und streichelte ihre Lippen. Jamie merkte, wie sie unerwarteterweise völlig erregt war und so schleckte sie den Blütenstempel mit ihrer Zunge ab. Schon bald bahnte sich das Ende einen Weg in ihren Mund und blies sich plötzlich ballonartig auf, sodass ihre Backen prall gefüllt waren. Erst als sie so langsam nach unten gezogen wurde, merkte Jamie, dass sie den Stempel nicht mehr ausspucken konnte. Mit einem Flutschen glitt ihr Kopf in die Fruchtblase, wo sie von völliger Dunkelheit umgeben war.

Während ihr Hals von Greifern fest umschlossen wurde, bildete sich der Ballon in ihrem Mund wieder zurück. Zwei feine Schläuche drangen in ihre Nasenlöcher und auf diese Weise konnte sie immerhin atmen. Jamie zitterte erregt, als sie plötzlich spürte, wie sich Tentakel zwischen ihren Beinen zu schaffen machten. Von Aussen war nur ein ersticktes Stöhnen zu hören, als sich zwei pflanzliche Dildos beinahe gleichzeitig in ihren Anus und die Scheide bohrten...

Erst jetzt wurde es Jamie bewusst, dass das mit ihrer Flucht nur fingiert war, um sie in die momentane, ausweglose Situation zu bringen. Immer tiefer drang der eine Dildo in ihre Scheide. Als er sich mit der Fruchtblase über ihrem Po, welche inzwischen ohne Schmerzen zu verursachen in ihren Bauch hineingewachsen war vereinigte, verlor Jamie das Bewusstsein...

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