Eine Geschichte von asca zu Bild Nr. 31403
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DAS FERIENHAUS AM SEE
©2009 by asca
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In der Anzeige hieß es "ruhig gelegenes Ferienhaus, direkt am See gelegen - fast wie auf einer einsamen Insel". Als Tarina das Angebot laß, wusste sie gleich, dass es das perfekte Ziel für sie und ihre Freundin Deara wäre, um gemeinsam ihren Urlaub dort zu verbringen. Privatsphäre war genau das, was sie wollten, um ungestört ihren Latexfetisch ausleben zu können. Gleich erzählte sie Deara von der Anzeige. Diese war allerdings von dem sehr geringen Preis für ein solches Anwesen verblüfft gewesen - ließ sich aber dennoch überreden beim Vermieter anzurufen und zu fragen, ob noch etwas frei ist.
Etwas seltsam hat sich der Vermieter beim Anruf dann ausgedrückt: "Das Anwesen ist zur Zeit noch belegt, aber er sei zuversichtlich, dass es zum Ende der Woche wieder frei sein würde. Ich werde sie dann sofort zurückrufen."
Wenige Tage vergingen nur und dann kam der lang ersehnte Anruf: "Das Anwesen sei jetzt wieder frei und sie könnten nun dort hinfahren. Die Dauer des Aufenthaltes spiele keine Rolle, sie könntenen einfach bleiben solange sie wollen."
Deara und Tarina packten sofort ihre Sachen ein und fuhren zum Vermieter um die Schlüssel abzuholen. Am nächsten Tag dann ging die lange Fahrt zu dem abgelegenen Anwesen los.
Ein wenig düster war es schon, zwei Frauen fuhren ganz alleine durch einen tiefen Wald. Mitten drin war plötzlich ein Zaun auf der Straße. Tarina stieg aus und probierte den größten der Schlüssel aus - er passte. Sie fuhren durch und schlossen das Tor wieder. Ein paar Kilometer weiter erreichten sie endlich das Anwesen. Es war wunderschön und sie hatten beide den Wunsch hier nie wieder wegzugehen.
Im Haus zogen sie sich beide gleich gegenseitig aus und spielten miteinander. Deara wollte gleich in ihr neu zugelegtes Latexoutfit schlüpfen. Eine enge Corsage, welches ihre Brüste wunderschön betonte. Dazu hatte sie passende Beinstulpen mit Füßlingen und lange Latexhandschuhe. Tarina legte ihr die Corsage an und zog sie so fest zusammen, dass sie kaum mehr Luft bekam. Während sie versuchte sich daran zu gewöhnen schnappte sich Tarina einen langen Gummidildo und begann damit Deara zu stimmulieren. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen Orgasmus. Genau so hatten sich die beiden ihren Urlaub vorgestellt.
Fertig mit dem gegenseitigen Verwöhnen, bekamen nun beide Hunger und Deara beschloss ihnen etwas zu Essen zu machen. Tarina selbst wollte zunächst nackt bleiben und ihre neue Freiheit genießen. So wollte sie während der Zubereitung schon mal alleine ein wenig den angrenzenden Wald erkunden.
Es verging eine Stunde und das Essen war bereits fertig, doch Tarina war noch immer nicht zurückgekehrt. Langsam begann Deara sich Sorgen zu machen und beschloss nach ihrer Freundin zu schauen. Sie stiefelte durch den recht verwilderten Wald, was ihr bei ihrer Kleidung sehr schwer fiel und stolperte plötzlich über einen großen Schlauch.
Dieser Schlauch war etwa 40cm dick und kam aus dem Boden und endete wieder im Boden. Wohl durch ihren versehentlichen Tritt, fing dieser an sich heftig zu bewegen. Als die Bewegung nachließ begutachtete ihn Deara genauer. Er glänzte wie Latex und war ebenso glatt. Der Schlauch schien jeweils ihre Berührungen zu erwidern.
Ein paar Meter weiter entdeckte sie etwas weiteres merkwürdiges. Im Boden befand sich dort eine Scheibe, die wie ein sehr flachgedrückter Blütenkelch aussah. Sie fasste danach und an ihren Handschuhen blieb ein Schleim haften, der langsam heruntertropfte. Plötzlich hatte sie das Bedürfnis mit der Hand in das dünne Loch in der Mitte des Kelches hineinzufassen. Sie zog ihren Handschuh aus und steckte ihren Arm bis fast zur Schulter in das Loch.
Im Inneren des Lochs wurde der Arm richtig durchgeknetet, was sie etwas erregte. Als sie den Arm wieder rauszog, war der gesamte Arm mit diesem Schleim bedeckt. An der Luft schien dieser zu verhärten und einen festen Film auf ihrem Arm zu bilden. Es war wie ihr Latexhandschuh zuvor, nur viel enger und irgendwie auch erregender. Nun wollte sie auch den anderen Arm mit diesem Latexfilm bedeckt haben und steckte ihn ebenso tief in das Loch. Nun waren beide Arme eingehüllt in neue Latexhandschuhe.
Doch dies war ihr nicht genug. So kam sie auf die Idee, ihre Beine in das Loch zu stecken. Dazu stellte sie sich mit beiden Beinen zunächst auf den Kelch, als sich plötzlich die Öffnung etwas weitete und ihre beiden Füße im Kelch verschwanden. Gleich darauf schoss der Rand des Blütenkelches nach oben bis über ihre Hüften und presste sich an ihren Unterbauch.

In wilder Verzweiflung schaute sie um sich, ob es eine Möglichkeit gäbe um sich zu befreien. Dabei streifte ihr Blick den Schlauch über den sie ursprünglich gestolpert war und plötzlich erkannte sie darin eine Gestalt. Jetzt wurde ihr klar, dass sie hatte Tarina bereits gefunden hatte - sie lang neben ihr, vollständig gefangen in dem Schlauch und jetzt würde ihr dasselbe widerfahren. Der Gedanke so gefangen zu sein, fand sie erregend und erschreckend zugleich.
Als sie anfing sich zu wehren, drückte sie der Schlauch zu Boden und ihr Oberkörper fiel in Richtung eines anderen Kelches. Dieser war leicht erhöht und so tauchte ihr Kopf erstmal tief in diesen Kelch ein. Als es ihr gelang den Kopf wieder herauszuziehen, war dieser ebenfalls mit Latexschleim bedeckt. Reflexartig versuchte sie den erhärtenden Schleim nach oben vom Kopf zu schieben. Sie schaffte es allerdings nur, ihren Mund und Nase freizumachen, bis der Schleim völlig erhärtete und sich nicht mehr bewegen ließ. Dearas Blick war nun trüb und hören konnte sie auch kaum noch etwas.

Sie versuchte sich mit den Armen irgendwie vom Boden abzustützen um nicht erneut in den Kelch zu fallen, doch auf einmal kamen aus dem Kelch mehrere Tentakel hervor. Sie packten Deara an Kopf und Hals und zogen ihren Oberkörper tief in die Pflanze hinein. Sie versuchte die Luft anzuhalten, doch ihr Kopf hing nach unten in der Pflanze und so floss der Schleim in ihre Nasenlöcher hinein.
An ihren Brüsten spielte nun je ein Tentakel und fast zeitgleich stießen sie durch die Corsage in ihre harten Nippel. Auf Grund der Schmerzen riss sie ihren Mund auf, worauf auch in diesen sofort ein Tentakel eindrang. Er wanderte tief in ihren Rachen hinunter und vor Schmerz und Erregung konnte sie nur noch mit den Armen wild umherfuchteln.
Doch auch dies konnte sie nicht mehr lange, denn nun schob sich der Kelch am Kopfende über ihren Oberkörper, bis er den unteren Kelch erreichte und sich mit diesem verband. Ihre Arme lagen nun auch dicht am Körper an und sie konnte sich nur noch leicht winden. Sie war nun in dem gleichen Schlauch gefangen, wie ihre Freundin Tarina und hatte keine Chance mehr zu entkommen.
Durch den Tentakel im Mund schien sie beatmet zu werden und nun bildeten sich Tentakel auch im unteren Kelch. Einer schob sich in ihre Blase und schien diese regelrecht leerzusaugen. Ein weiterer drang in ihren Anus und spülte eine Flüssigkeit in sie hinein. In ihrem Unterbauch spürte sie dadurch ein starkes Kribbeln.

Der dritte Tentakel schob sich nun in ihre Vagina bis in die Gebärmutter. Diese wurde ebenfalls mit einer Flüssigkeit gefüllt. Doch hier wollte die Pflanze nicht aufhören mit dem Befüllen und versuchte immer mehr Flüssigkeit in sie hineinzupressen. Doch ihre Corsage verhinderte, dass sich ihr Bauch stark dehnen konnte. So versuchte die Pflanze nun stoßweise mehr in sie hineinzufüllen. Der wulstige Tentakel in ihrer Vagina zog sich dabei zurück, füllte diesen Raum mit der Flüssigkeit und stieß dann wieder vor. So wurde sie regelrecht von der Pflanze gefickt und dies nur, weil sie ihre enge Corsage trug.
Sie erlebte immer wiederkehrende Orgasmen, von denen einer stärker war als der andere. Mittlerweile begann es am gesamten Körper zu kribbeln, was sie noch mehr in Ekstase brachte.

Wurde sie wohl gerade von dieser Pflanze aufgelöst und verspiesen und fand dies Deara selbst dann noch so unglaublich erregend, oder was hatte diese Schlauchpflanze mit ihr vor?

 

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