Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31667
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LENAS KOERPER VERFORMT SICH AUFREIZEND IM INNEREN DER QUALLE
  ©2015 by Chris


Lena und Sarina schlenderten direkt am Meer dem Sandstrand entlang, um zu ihrem Lieblingsbadeplatz zu gelangen. Es war sommerlich heiss und die beiden hatten sich bereits zu Hause ihre knappen Bikinis angezogen.

Anscheinend hatte es vom letzten Sturm her zahlreiches Strandgut angeschwemmt und ein Durchkommen war zum Teil nur erschwert moeglich. Ueberall lagen Aeste und grosse Algenblaetter, ueber die sie daruebersteigen mussten.

Wie immer war Lena die ganze Zeit am Schwatzen und entsprechend unkonzentriert stolperte sie ueber einen Ast, welcher im Weg lag. Sie fiel mit dem Gesicht voran der Laenge nach hin in einen Haufen mit fleischigen Algenblaettern. Sarina konnte ob der Situationskomik das Lachen nicht verkneifen, doch erst als Lena wild mit den Armen und Beinen ruderte, merkte sie, dass etwas nicht stimmte.

Sie schob die Algenblaetter beiseite und sah, wie Lena in einer weisslichen Masse steckte. Durch einen dummen Zufall war sie gerade in die Richtung einer länglichen Spalte gefallen, sodass ihr Koerper fast zur Haelfte darin verschwunden war.

Sarina versuchte sofort Lena aus ihrer misslichen Lage zu befreien, doch ein klebriger, zaehfluessiger Schleim, welcher die Oberflaeche des seltsamen Gebildes bedeckte, verhinderte, dass sich Lena wegzerren liess. Bei einem weiteren Versuch kam Sarina selber ins Trudeln, stuerzte rueckwärts und drehte dabei Lena versehentlich mitsamt der weisslichen Masse auf den Rücken.

Sarina rappelte sich wieder auf und sah nun mit Erstaunen, dass es sich bei dem gallertartigen Gebilde um eine Qualle handelte. Nie haette sie gedacht, dass es so riesige Exemplare gab. Lenas Koerper war vollstaendig darunter verschwunden und nur die Beine schauten noch hervor. Fasziniert stellte sie durch die halbtransparente Masse hindurch fest, dass Lena nun anscheinend ganz in der Qualle steckte, und sich der Laengsspalt auf der Unterseite wieder geschlossen hatte. Erstaunlicherweise schien Lena gar nicht in Panik zu sein, im Gegenteil: mit halb geschlossenen Augen und leicht geoeffnetem Mund machte sie sogar einen sexuell erregten Eindruck.

Neugierig geworden tastete Sarina zuerst vorsichtig mit den Fingern und nach und nach mit ihrem ganzen Koerper an der Oberfläche der Qualle herum. Tatsaechlich war der Kontakt ihrer nackten Koerperstellen mit der glitschigen Oberflaeche sehr angenehm und sie fuehlte sich ebenfalls sexuell erregt. Zum Glueck traf alles was sie bisher von Quallen gehoert hatte mit giftigen Nesselzellen, schweren Verbrennungen beim Kontakt und anderen schlimmen Geschichten in diesem Fall ueberhaupt nicht zu.

Lena hatte sich mittlerweilen von innen her bemerkbar gemacht. Trotz ihrer engen Huelle hatte sie sich ihres Bikinis entledigt und schob diesen unten, wo ihre Beine hervorschauten, hinaus. Durch zwei Oeffnungen im Schulterbereich gelang es ihr auch die Arme hinauszustrecken, welche nun wie mit Latexhandschuhen bekleidet schienen.

Lena versuchte daraufhin Sarina mit Mundbewegungen und Gesten eine Mitteilung zu machen, hoeren konnte man sie in der schwabbeligen Masse ja nicht. Demnach wollte Lena, dass sie mitsamt der Qualle ins Wasser gezogen wuerde, um allenfalls da freizukommen. Gleichzeitig deutete sie noch auf eine andere Stelle nebenan, wo Sarina anschliessend nachschauen sollte.

Sarina raeumte einige Aeste fort und zog anschliessend mit einigem Kraftaufwand Lena an den Beinen mitsamt der Qualle ins Wasser. Beide erschraken heftig, als die Qualle, sobald sie wieder Wasser spuerte, quicklebendig wurde und sich mitsamt Lena als menschlicher Fracht sofort ins Meer absetzte.

Nun sass Sarina also alleine da und ihre Freundin war auf irrwitzige Weise verschwunden. Wie sie an ihren Fingern und Beinen die klebrige Fluessigkeit bemerkte, welche noch immer von Lenas vermeintlich abgestorbener Qualle stammte, kam ihr wieder in den Sinn, dass Lena noch auf etwas anderes in der Naehe hingewiesen hatte. Nach kurzem Suchen entdeckte Sarina denn auch eine weitere gestrandete Riesenqualle. Sie konnte sich keinen Reim daraus machen, wieso Lena dies gewusst hatte, anscheinend hatte sie auf irgendeine Weise mit der Qualle, in der sie steckte kommuniziert. Sie raeumte rundherum alles zur Seite und konnte nicht widerstehen, sich der schleimigen Masse anzunaehern.

Sarina zog sich ihr Bikini aus und streichelte über die weissliche Oberflaeche. Der laengliche fleischige Schlitz auf der Oberseite der Qualle machte sie geradezu an, sich daraufzulegen. Sie hatte nicht bedacht, dass sie allenfalls gar keinen Widerstand fand und so flutschte sie sofort mit dem ganzen Kopf und ihrem Oberkörper ins Innere der Qualle und der Schlitz verschloss sich hinter ihrem Ruecken wieder, wie schon zuvor bei Lena. Nun hatte sie sich selbst gefangen und aergerte sich gewaltig über ihre Torheit.

Das angenehme Wohlgefuehl im Inneren der Qualle und die koerperliche Erregung, welche die puddingartige Masse in ihr hervorrief, brachten sie jedoch bald auf angenehme Gedanken. Obwohl sie ueberall ganz eng umschlossen war, hatte sie seltsamerweise kein Problem mit dem Atmen. Dafuer wurde es in ihrer Huelle unter der sengenden Sonne langsam immer heisser und sie suchte nach einer Moeglichkeit, sich und die Qualle ins Meer zu schleppen.

Sie erinnerte sich noch, wie Lena ploetzlich die Arme freibekommen hatte und fand ebenfalls zwei Stellen, wo sie die Arme herausstrecken konnte. Es gab jedoch kein Loch, ihre Arme steckten danach stattdessen wie in angearbeiteten, ganz engen Latexhandschuhen. Mit einiger Anstrengung gelang es ihr, das Gewicht der Qualle und ihren eigenen Koerper alleine mit den Armen in Richtung Meer zu schleppen, die Beine waren ja im Bereich der Oberschenkel durch die untere Oeffnung der Qualle zusammengepresst.

Wieder gab es ihr einen Adrenalinschub, als die Qualle Wasser verspuerte, schlagartig zum Leben erweckte und mit einem Ruck ins Meer hinausschoss. Schon bald waren sie tief untergetaucht und die Qualle bewegte sich mit rueckstossartigen Bewegungen vorwaerts, indem sie unten Wasser einsaugte und wieder ausstiess. Schon nach wenigen Metern zog Sarina reflexartig die Beine an, damit diese nicht im Weg waren und steckte so ploetzlich vollstaendig im Inneren der Qualle.

Dies war der Augenblick, wo sie die Kontrolle ueber die Situation und auch die Besinnung verlor. Als sie nach unbestimmter Zeit wieder zu sich kam, schwebte sie schwerelos etwa drei Meter unter Wasser und die Sonne funkelte ueber ihr durch die Wasseroberflaeche. Sie war eins geworden mit der Qualle und wie sie sich mit ihren Haenden unbewusst in den Schritt fasste, stellte sie mit Schrecken und fasziniert zugleich fest, dass ihre Beine verschwunden waren und sie gleich zwei erogene Unterleibszonen hatte, einerseits ihre eigene Scham mit riesigen blaetterartigen Schamlippen und weiter unten die aehnlich gestaltete Oeffnung der Qualle, welche der Fortbewegung diente. Das System war so miteinander verbunden, dass sie jedesmal, wenn sie unten Wasser einzog und wieder auspresste um sich fortzubewegen, sexuell stimmuliert wurde. Als Ersatz für ihre Beine hatte sie in den vier, unten an ihrem Rumpf befestigten Tentakeln, welche vorher der Qualle gehoerten, Gefühl. Ihr Kopf wies eine stromlinienfoermige Kontur auf und unter der weisslichen Quallenhaut erkannte man schwach ihre Augen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich in der gallertartigen Masse ab und ein neckischer Wulst spannte sich von ihrem Kopf ueber den Mund bis zu ihrem Schritt. ...

Es war es ein hoechst anmutiges Lebewesen, welches da im Wasser schwebte und es schien sein Geheimnis zu sein, ob es sich mehr um einen Frauentorso mit transparentem Quallenkoerper oder um eine Qualle mit der Form eines weiblichen Koerpers handelte. Einzig die elegant behandschuhten Arme haetten einem stutzig machen und einen Hinweis auf die menschliche Herkunft geben koennen.

Schon bald tauchten aus der Naehe weitere identische Geschoepfe auf und bildeten bald einen ganzen Schwarm.

Fuer ihren ungestoerten Frieden war es wohl besser so, dass niemand von deren Existenz unter der Meeresoberflaeche wusste, auch wenn zuvor am Strand gleichzeitig mehrere junge Frauen verschwunden waren. Dass ausgerechnet Quallen zu solch raffinierten, parasitaeren Handlungen faehig sein wuerden und sich mit der Einverleibung junger Frauenkoerper zu hoeheren Wesen entwickelten, haette sowieso niemand geglaubt.

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