Eine Geschichte von anonymous zu Bild Nr. 11103
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THE LATEX OUTFIT
2005 by unknown, ins Deutsche übersetzt durch Karsten J.



Es war schon sehr spät, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich wollte gerade in die Wohnung gehen, als ich ein Paket auf der Treppe sah. Ich hob es auf und ging ins Haus. Das Paket legte ich auf den Stubentisch und machte es mir zerst erst einmal auf dem Sofa bequem. Meine Füße brachten mich fast um, so dass ich erst einmal meine Schuhe auszog und meine Füße massierte. "Was wohl im Paket ist" fragte ich mich.

Ich hob das Paket vom Tisch auf und sah, das es an mich adressiert war, jedoch keine Absenderadresse hatte. Ich öffnete das Paket und fand darin ein Paar schwarze Latex Oberschenkelstiefel mit 14 cm Metallabsätzen. Schwarze Latexstrümpfe, ein paar schwarze Latexhandschuhe, ein Latex-BH und eine String Tanga waren auch dabei. Es gab auch eine Flasche Latexglanzspray und eine Flasche Talkumpuder. Ich fand dies alles höchst merkwürdig, denn ich hatte nichts bestellt. Außerdem würde ich so etwas nie für mich bestellen. Ich bin zu schüchtern um so etwas zu tragen. Ich schaute nochmals auf der Verpackung wegen einer Rückadresse, aber ich fand keine. Ich wunderte mich, wer mir dies geschickt hatte und weshalb.

Ich schaute mir die Stiefel näher an, und erkannte, dass sie in meiner Größe waren. Ich bekam plötzlich das Verlangen, diese Kleidung anzuprobieren. Ich hatte mich immer gescheut , so sexy Sachen wie diese zu tragen, aber da mich jetzt ja niemand sähe, spielte es keine Rolle. Dann zog ich mich schnell aus, denn ich mußte es anprobieren. Ich fing an die Strümpfe anzuziehen, doch ich hatte Schwierigkeiten sie anzubekommen, denn sie waren so eng. Jetzt erkannte ich, wofür das Talkumpuder war. Ich puderte die Stümpfe von innen ein. Sie waren zwar immer noch sehr eng, aber diesmal konnte ich sie anziehen. Als nächstes puderte ich die Handschuhe und den BH ein und schlüpfte hinein. Ich genoß das Gefühl, das das Latex auf meiner Haut erzeugte, so angenehm und glatt.

Durch das Puder, war das Latex sehr stumpf und unansehnlich geworden. Deshalb öffnete ich die Flasche mit dem Latexglanzspray und sprühte das ganze Latex damit ein. Dann polierte ich es mit einem sauberen Tuch. Dann nahm ich die Stiefel und wunderte mich, wie man in solch hohen Absätzen überhaupt gehen konnte. Ich schaute die Metallabsätze genauer an und ich liebte ihr Aussehen. Ich hatte noch nie Absätze über 8 cm getragen. Ich musste sie einfach anprobieren! Ich fragte mich, ob ich jemals in diesen Stiefeln laufen könnte.

Ich fing an sie anzuziehen. Wieder hatte ich jedoch Probleme damit. Also benutzte ich erneut das Talkum-Puder. Damit ging es schon viel leichter. Als ich sie angezogen hatte, konnte ich es kaum erwarten damit eineige Schritte zu machen. Ich stand also auf und lief in den Stiefeln im Zimmer umher. "Ich kann in diesen Stiefeln mit diesen Absätzen gehen" wunderte ich mich und konnte es nicht glauben.

Ich wollte wissen, wie ich in dieser Kleidung aussah. Deshalb ging ich ins Schlafzimmer und betrachtete mich im Spiegel. Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Ich stand nur da und schaute mich an. Ich war entzückt, wie eng, glatt und sexy ich darin aussah.

Ich konnte es nicht glauben, dass mir jemand so etwas zuschickte, ohne eine Absenderadresse. Ich überlegte mir, wer dies hätte sein können, damit ich mich bei ihm für die Sachen bedanken könnte. Ich liebte diese Kleider. Ich schaltete das Radio an und fing an zu tanzen, mit dem Gedanken, wie sexy ich jetzt aussehe. Nach einer Weile wurde mir sehr warm. Deshalb setzte ich mich wieder hin und schaltete den Deckenventilator an. Ich bemerkte, wie das Latex ein bisschen enger wurde und immer enger an meiner Haut anlag, aber ich dachte, das sei normal.

Bis jetzt hatte ich noch nie Latex getragen. Außerdem schwitzte ich noch vom Tanzen.


Das Telefon klingelte, es war Donna von der Arbeit. Ich erzählte ihr vom Paket und dass es keine Adresse hatte. Ich erzählte von der Kleidung und den Stiefeln. Sie fragte mich, ob ich es an mir versucht hätte. Ich sagte ja. Sie sagte, sie wolle herüberkommen und sehen, wie ich darin aussehe. Ich teilte ihr mit, "Auf keinen Fall, ich bin zu beschämt mich darin sehen zu lassen". Sie scherzte und sagte, dass ich es bei der Arbeit tragen sollte. Ich sagte "Ja richtig" sagte ich und lachte. Ich teilte ihr mit, ich sähe sie am Morgen bei der Arbeit und hängte das Telefon ein.

Ich entschied, dass es an der Zeit war, mich wieder auszuziehen. Ich begann die Stiefel auszuziehen. Ich startete mit dem rechten, aber er ließ sich nicht ausziehen. Dann probierte ich den linken. Ich zog so hart wie möglich an den Stiefeln, aber sie ließen sich nicht ausziehen. "Oh nein, ich stecke fest". Ich versuchte die Handschuhe, den BH und den String auszuziehen. Aber auch sie gingen nicht ab. Das Latex klebte an meiner Haut. Ich befürchtete, dass jemand Kleber auf alle Sachen aufgetragen hatte. "Oh nein, ich stecke fest, ich kann nicht feststecken! Es kann einfach nicht sein. Warum sollte mir jemand so etwas antun?" Ich versuchte das Latex von meiner Haut zu bekommen, aber der Kleber war zu stark. Ich stampfte mit den Stiefeln auf den Boden und versuchte die Stiefel loszuwerden. Ich konnte nicht glauben was mit mir passierte. "Warum habe ich das überhaupt angezogen, ohne zu wissen von wem es ist? Warum sollte jemand mir so was antun?"

Ich hoffte, dass eine Dusche den Kleber lösen würde, damit ich die Sachen ausziehen könnte. Darum ging ich ins Bad. Ich nahm eine lange heiße Dusche, aber das schien das Latex nur noch enger werden zu lassen. Ich ging ins Wohnzimmer zurück und setzte mich hin. Wie bekamen sie den Klebstoff an alle Sachen, ohne dass ich davon etwas mitbekam oder etwas gesehen hatte? Dann dachte ich an das Talkum Puder, dass ich in alles gestreut hatte, sogar in die Stiefel. Das muss es gewesen sein. Es muss durch Hitze aktiviert werden, wie beim Tanzen oder Duschen. Ich hob die Kiste auf und untersuchte sie nach Anhaltspunkten über den Kleber usw..

Auf dem Boden des Pakets lag versteckt eine Notiz:

"Du hast 24 Stunden, um herauszufinden, wer und warum dies mit Dir macht, bevor es dauerhaft wird. Ich bin der einzige, der dich aus den Sachen befreien kann. Wenn Du mich in den 24 Stunden nicht finden solltest, kann nicht einmal ich Dir helfen. Der Kleber und das Latex ist etwas, was ich nur für Dich erfunden habe. Es verklebt sich nach 24 Stunden dauerhaft. Ich muss Dich vorher befreien. Erzähl niemanden von der Situation, oder Du bleibst für immer darin gefangen."

"Oh nein, ich habe Donna erzählt, dass ich das Outfit anprobiert habe, aber ich hatte ihr nicht erzählt, das ich darin fest stecke." "Wer würde mir so etwas antun?" Ich darf mich niemanden so zeigen. "Es muss einen Weg geben, die Sachen auszuziehen." Ich versuchte erneut die Stiefel auszuziehen, aber ohne Erfolg. Ich lag auf der Couch und versuchte die Handschuhe auszuziehen. Dann versuchte ich es ohne Erfolg an dem String. Ich merkte, wie mich das alles erregte. Ich erschrak bei dem Gedanken in dem Outfit gefangen zu sein. Jedoch fand ich die Situation gleichzeitig auch sehr erotisch. Ich war so erregt durch das Gefangensein in dem Latex, das ich wieder anfing am String zu reißen und zu reiben. Als ich mit meinen Fingern an meine Klitoris kam zuckte ich zusammen. Jetzt begann ich die Klitoris durch das Latex zu reiben. Die andere Hand rieb meinen Körper und die anderen Latexteile. Meine Brustwarzen stachen hart durch den Latex-BH und ich begann sie zu bearbeiten.

Ich war inzwischen so nass, das ich die Kontrolle über mich verloren hatte. Ich begann bei dem Gedanken dass ich in den Stiefeln und dem Latex für immer gefangen sein soll, wild zu masturbieren. Ich kam stärker und intensiver als jemals zuvor. Der Orgasmus durchschüttelte mich so stark, das ich kurz das Bewusstsein verlor. Ich konnte nicht glauben was ich hier tat, aber ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich bemerkte, wie ich vor Aufregung schrie. Eigentlich war ich immer sehr schüchtern und zurückhaltend. Als ich mich wieder beruhigt hatte, lag ich auf dem Boden. Ich konnte nicht glauben was gerade passiert war. Wie ich mich gerade gefühlt hatte, bei dem Gedanken an das Latex und an das Gefangensein. Ich begann zu überlegen, wer mir das antun würde und warum.

Ich musste beim Nachdenken eingeschlafen sein, denn als ich erwachte, war es schon wieder hell. Ich schaute auf die Uhr und erkannte, dass ich schon zu spät dran war für die Arbeit. Ich steckte die ganze Nacht in dem Outfit. Ich versuchte erneut, die Sachen und die Stiefel auszuziehen, jedoch erneut ohne Erfolg. Ich konnte nicht von der Arbeit fern bleiben und womöglich gefeuert werden, da ich das Geld brauchte. Ich ging in das Schlafzimmer um passende Kleidung für die Arbeit zu finden. Als erstes probierte ich einige Hosen an, aber ich konnte sie nicht über die Stiefel bekommen. Die Absätze waren so hoch und spitz, dass ich sie nicht durch die Hosenbeine bekam. Etwas musste ich doch finden, was ich anziehen konnte. Die einzigen Sachen, die ich zum Tragen finden konnte, waren ein kurzer schwarzer Rock und ein passendes schwarzes Oberteil. Diese Sachen hatte ich mir mal für die Disco gekauft. Getragen hatte ich sie jedoch bis jetzt noch nie, da ich viel zu schüchtern war. Eigentlich konnte ich so gekleidet nicht zur Arbeit gehen, aber ich brauchte den Arbeitsplatz. Ich war fertig mit dem Anziehen und machte mich auf den Weg. Ich war sehr nervös.

Während der Fahrt zur Arbeit dachte ich wieder darüber nach, wer mir das Paket geschickt haben könnte. Ich schaute auf die Uhr und erkannte, dass ich nur noch 11 Stunden hatte, die Kleidung wieder auszuziehen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich auf dem Firmenparkplatz ankam. Ich saß in meinem Auto. Ich wollte nicht hineingehen, aber es musste sein. Ich setzte mein bestes Lächeln auf, stieg aus dem Wagen und ging in das Büro. Die erste Person die mir begegnete war Donna. Sie sagte, dass sie nicht glauben könnte, dass ich die Kleidung bei der Arbeit tragen würde. Denn sie wusste, wie schüchtern ich eigentlich war. Sie mochte die Metallabsätze und wie lang meine Beine darin aussahen. Dann schaute sie sich die Handschuhe und Strümpfe genauer an. Sie fragte mich, ob ich auch die anderen Sachen an hatte. Was ich bejahte. Daraufhin meinte sie, dass sie es sehen müsste. Ich sagte zu ihr "Nein, wir sind hier doch an der Arbeit!", aber sie überredete mich dazu, zur Toilette zu gehen und es ihr dort zu zeigen.

Auf dem Weg dorthin, konnte ich mir den Gedanken nicht verkneifen, dass sie mir die Sachen geschickt hatte. Wir kamen in der Toilette an und ich wurde ausgezogen. Sie konnte es nicht glauben, wie sexy ich aussah. Ich liebte die Kleidung nun endgültig. Sie fragte mich, ob sie die Stiefel und die Strümpfe anprobieren könne. Mein Herz begann zu rasen. Denn ich konnte ihr ja nicht sagen, dass ich sie nicht ausziehen konnte. Ich sagte ihr, dass wir dafür keine Zeit hätten. Sie fragte dann, ob sie die Kleidung mal für einen Discoabend ausborgen könne. Ich sagte ja und wünschte mir, dass ich ihr sagen könnte, dass ich in der Kleidung gefangen war. Ich zog mich wieder an, ging zu meinem Schreibtisch und setzte mich hin. Mir wurde heiß, bei dem Wissen, das ich all das Latex trug. Ich sah mich im Büro um und überlegte mir, ob jemand von ihnen mir das Paket geschickt hatte. Plötzlich kam mein Chef vorbei und sagte mir, wie toll ich heute aussah. Er hatte mich bisher nie beachtet. Alle im Büro betrachteten mich und machten mir den ganzen Tag Komplimente. Ich sah den ganzen Tag auf die Uhr, genau wissend, dass ich den Absender des Pakets bald finden müsste.

Schliesslich war es Zeit nach Hause zu gehen. Ich verließ die Arbeit und hetzte nach Hause. Ich ging ins Haus. Ich lächelte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, all die Aufmerksamkeit, welche mir die Männer und die Frauen schenkten und welch sexy Gefühle ich dadurch hatte. Wie aufregend es in dem Latex und den Stiefeln war, welche auf meinen Körper geklebt waren, ohne das sonst jemand wusste, dass ich sie nicht ausziehen konnte. Ich zog meinen Rock und mein Oberteil aus. Erst jetzt bemerkte ich, dass mich meine Füße vor Schmerzen fast umbrachten. Ich setzte mich hin und wollte die Stiefel ausziehen, als ich mich daran erinnerte, dass dies ja gar nicht ging. Ich fing an, mir die Füße in den Stiefeln zu reiben. Ich schaute auf die Uhr. Es war keine Stunde mehr, bis der Kleber dauerhaft werden würde.

Ich schaute auf den Tisch und dort lagen eine neue Notiz und eine kleine Kiste. Ich nahm sofort die Notiz und las sie eilig durch:

"Wie ich sehe hast Du die Stiefel und die Kleidung ausprobiert. Du hast auch herausgefunden, dass Du die Sachen nicht mehr ausziehen kannst ohne meinen Kleberlöser. Du fragst Dich vielleicht, warum ich dies mache. Ich habe Dich vor einer langen Zeit sehr lange geliebt. Nun gebe ich Dir die Entscheidung. In der Kiste ist der Klebstoffentferner. Entweder du entfernst Dir die Stiefel und die Kleidung und bist wieder fei oder Du behältst sie an. Dann wirst Du von mir geliebt und verwöhnt. Ich werde Deine Träume wahr werden lassen. Wenn ich Dich morgen in den Stiefeln und der Kleidung sehe, dann weiß ich Deine Antwort."

Ich schaute auf die Uhr und erkannte, dass ich noch Zeit hatte. Ich saß da und überlegte mir, was ich für ein Leben mit ihm hätte. Wie würde er sein? Ich öffnete die Kiste, entnahm den Klebstoffentferner, öffnete ihn und ging in das Badezimmer. Um einen letzten Blick auf mich zu werfen, setzte ich die Flasche ab. Ich schaute mich im Spiegel an und sah, wie sexy ich in der Kleidung und den Stiefeln aussah. Ich hatte mich nie so sexy, begehrt und erregt gefühlt. Mein Herz schlug schneller denn je. Ich griff nach der Flasche um sie zu benutzen. Doch ich stoppte. "Ich kann das nicht machen" dachte ich. Ich schüttete den Inhalt der Flasche in den Ausguss. Ich schloss meine Augen und sah meine Zukunft als seine Geliebte, seine Liebessklavin und eine Chance auf Liebe.

Ende


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